Kreml Top Troll Michel Sardo im völlig naiven Porträt auf SRF Echo der Zeit

Sie glauben NoBillag hätte nichts mit Russland zu tun? Hier die Beweise


Eine aktuelle Twitter-Analyse zeigt folgendes:

  • Haupt-Influencer bei den Befürwortern der „NoBillag-Initiative“ ist einer der weltweit wichtigsten Trolle des Kreml, der Schweizer Marcel Sardo, der in der Schweiz durch verschiedene Medienberichte bekannt geworden ist, Medienberichte notabene, die ohne Ausnahme diesen zweifellos massgebenden Kreml-Troll krass verharmlosen und verkennen – und das nach dem massiven Einfluss Russlands auf Brexit, auf die Wahlen in den USA. Es scheint, als leidet man im Westen noch immer unter der „Glasnost– / Perestroika-Narkose“ und wünscht sich im Stile eines kleinen Kindes ganz ganz fest, Russland sei unser Freund und es gäbe dort sicher keine Geheimdienste mehr, die Operationen planen und ausführen, Operationen, die Dekaden dauern und in allen Ländern der Welt durchgeführt werden.

 

Zweifelhafte Meinungsmacher für NoBillag

Zweifelhafte Meinungsmacher für NoBillag

 

Auf Twitter kann man versuchen, solche Netzwerke in ihrem Tun zu demaskieren, indem man ihre Zugehörigkeit identifiziert, das gelingt oft über die von russischen Netzwerken benutzen Propaganda Sprache, bzw. durch für russische Propaganda typische Narrative und Inhalte – natürlich gibt es auch technische Mittel um die russischen Netzwerke und deren Interaktionen zu analysieren. Diese zu benützen legen wir dem Schweizer Nachrichtendienst und dem Management von SRF dringend ans Herz!

 

 

 

Dieser Beitrag hier weist nach, wie SRF in einem Bericht aus Moskau die Rolle von einem der Haupt-Meinungsmacher auf Twitter, einen der wichtigsten Köpfe im Netzwerk der Russischen Trolle, völlig bagatellisiert wird, verharmlost wird, verkannt wird. Angesichts der Rolle, die Sardo einnimmt, wirkt der Beitrag von David Nauer, ausgestrahlt auf SRF Echo der Zeit – in einer Textversion nachlesen auf der Homepage von SRF – wie eine gezielte Vernebelung. Ist SRF Korrespondent David Nauer dermassen naiv, dass er die Bedeutung von Sardo dermassen herunterspielen muss? Und nun zeigt sich, dieser Sardo führt die Fahne im Vernichtungskampf gegen SRF. Daraus sollten Konsequenzen gezogen werden.

Falls jemand noch Zweifel hat, dass wir es hier mit Russischen Trolls zu tun haben, hier weiteres Anschauungsmaterial: 
Wie argumentiert ein Russischer Troll?

Wie argumentiert ein Russischer Troll?

Empfehlungen an

 

  1. Dringend nötig ist nun eine breite, gründliche und umfassende Analyse der gezielten russischen Einflussnahmen auf den Abstimmungskampf um NoBillag.
  2. Nachrichtendienst und Bundespolizei – chronisch überlastet – müssen dazu Kapazitäten und Mann-Stunden zur Verfügung stellen.
  3. Ein sehr klares und konsequentes Signal an die russische Führung kann sofort veranlasst und umgesetzt werden: Sofortige Schliessung des Redaktionsbüros von SRF in Moskau. SRF kann im Gegenzug in der Ukraine ein Büro eröffnen und von dort aus auch zu Russland berichten.
  4. Schliessung der Russischen Redaktion bei swissinfo.ch (ehemals Radio International) – der ukrainische Internetaktivist @Prizrak_opery (der sich intensiv mit dem Studium der russischen Propaganda beschäftigt) belegt im beigefügte Beitrag die Vernetzung des Redaktionsleiters Igor Petrov mit dem Netzwerk der Kremltrolle und dessen doppelt verdrehte, raffinierte Einflussnahme auf die No-Billag Abstimmung im Interesse Russlands, auch hier, unter dem Dach der SRF-Medien.
  5. Wir weisen ausdrücklich auf die scharfe Aktivierung der russischen Trolle gegen jene Menschen hin, die sich der Initiative von Nobilag widersetzen. Zur gleichen Zeit wird das gesamte Arsenal der russischen Propaganda benutzt. Beginnend mit Beleidigungen des Autors und endet mit offen Sowjet-Stil Angriffen auf das europäische Sicherheitssystem der NATO und auf die demokratische USA.

 


Siehe auch:

 

Link zum Originalartikel in Russisch: https://sunrise-ukraine.livejournal.com/11009.html

Autor: @Prizrak_opery

Tschaika:Lauber

Bundesanwalt Lauber reich beschenkt von Putins Generalstaatsanwalt – der Schaden für die Schweiz ist angerichtet


Die NGO Schweiz-Ukraine (swissukraine.org) hält fest:
  1. Der Russische Generalstaatsanwalt Tschaika besitzt in der Schweiz Millionenvermögen, die aus kriminellen Machenschaften stammen. 
  2. Ziel von Angriffen des Kreml gegen Pfeiler der Rechtsordnung westlicher Länder besteht darin, diese auf hybride Art und Weise zu zersetzen. Wenn die Bundesanwaltschaft der Schweiz sich auf eine höchst problematische Kooperation mit der Generalstaatsanwaltschaft (Putins Exekutor) einlässt, und sich dann wie hier in diesem Bericht der NZZ am Sonntag beschrieben, auch noch „reich beschenken lässt“ – dann ist der Schaden für die Schweiz bereits angerichtet.
  3. Nur ein Volltrottel wird der Bundesanwaltschaft der Schweiz nach diesen Vorgängen noch trauen.
  4. Genau in dieser Zerstörung von Vertrauen in die Institution besteht der Schaden, der durch den Kreml der Schweizer Bundesanwaltschaft zugefügt worden ist.
  5. Die NGO Schweiz-Ukraine (swissukraine.org) fordert aus diesen Gründen Bundesanwalt Lauber auf, sofort zurückzutreten.
  6. Die NGO Schweiz-Ukraine (swissukraine.org) ruft die Aufsichtsorgane der Schweizer Bundesanwaltschaft auf, entsprechende Massnahmen sofort zu ergreifen.
  7. Weiter ruft die NGO Schweiz-Ukraine (swissukraine.org) die Schweizer Politik auf, angesichts dieser gravierenden Angelegenheit sofort aktiv zu werden und alle nötigen Massnahmen zu ergreifen, damit in der Schweiz weiterer Schaden, verursacht durch gezielte Angriffe des Kreml, unterbunden werden kann.
  8. In der Schweiz sind eine ganze Reihe der wichtigsten Instrumente des Russischen Hybriden Krieges niedergelassen, es sind dies regelrechte Geldwaschmaschinen des Kreml, Nord Stream2 ist dafür nur ein Beispiel.
  9. Will die Schweiz vermeiden, zu einer Drehscheibe krimineller Machenschaften des Kreml zu werden, ist sie auf eine über jeden Verdacht erhabene Justiz dringend angewiesen.
    1. 2017  NGO Schweiz-Ukraine (swissukraine.org)

 

Siehe auch:

Schmutzige Geschäfte führen in die Schweiz

Familie und Mitarbeiter von Russlands Generalstaatsanwalt sollen sich mit dubiosen Deals bereichert haben. Eine Spur lässt sich bis in die Schweiz zurückverfolgen

https://www.nzz.ch/international/europa/schmutzige-geschaefte-fuehren-in-die-schweiz-1.18656592

Doch nicht nur seine Gesellschaft macht Artjom Tschaikas Reichtum verdächtig. Sein Netzwerk besteht aus Firmen, die laut den Recherchen in Staatsbesitz waren und auf undurchsichtige Weise in seine Hände gelangten. Nach der Aneignung einer Werft in Irkutsk soll sich der ehemalige Leiter beschwert haben. Wenig später wurde er erhängt in seiner Garage gefunden. Es soll unter anderem das Kapital aus dem Werft-Deal gewesen sein, das Artjom Tschaika in die Schweiz transferierte. Dort besitzt er laut der Untersuchung eine Villa nahe dem Genfersee im Wert von 2,7 Millionen Franken – auch wenn er vorgibt, in einem bescheideneren Heim zu wohnen. Von seinem Bruder Igor kaufte Artjom zudem Anteile an einer Schweizer Beratungsfirma, die hilft, seine Konten zu verschleiern. Igor Tschaika war bereits Ziel von Recherchen, weil seine Firmen mit bemerkenswerter Konstanz lukrative Staatsaufträge ergattern.

 

Siehe auch:

ANTI-CORRUPTION FOUNDATION (Navalny): Formelle Anzeige gegen Artjom Tschaika bei Schweizer Bundesanwaltschaft und FINMA

 

siehe auch:

 

the #MH17-Bank safe-deposit box by Swiss #UBS and a visit of #Swiss Federal Prosecutor Lauber in #Moscow

Russische Gefälligkeiten für den Schweizer Bundesanwalt Lauber
Der Generalstaatsanwalt Russlands und der Schweizer Bundesanwalt pflegen enge Beziehungen. Da stellt sich die Frage: Ab welchem Punkt wird man von der Gegenseite vereinnahmt?

 

https://nzzas.nzz.ch/public/russische-gefaelligkeiten-fuer-den-schweizer-bundesanwalt-lauber-ld.1320701

 

Generalstaatsanwalt Juri Tschaika

Generalstaatsanwalt Juri Tschaika

Wie eng soll eine Schweizer Behörde mit der Behörde eines Landes zusammenarbeiten, das wiederholt rechtsstaatliche Grundsätze verletzt? Wer bestimmt die informellen Regeln dieser Zusammenarbeit? Und welche Gefälligkeiten nimmt eine Seite an, ohne sich zum Instrument der anderen zu machen?

Schweizer Bundesanwalt Lauber

Schweizer Bundesanwalt Lauber

 

Russische Gefälligkeiten für Bundesanwalt Lauber (PDF)

 

Tschaika:Lauber

Tschaika:Lauber

Offener Brief an UNI Basel, Slavisches Seminar


 

Offener Brief an  Prof. Dr. Thomas Grob,  Ordinarius für Slavische und Allgemeine Literaturwissenschaft, Uni  Basel
betreffend: 

Lieber Thomas Grob,
wir beide kennen uns von den Veranstaltungen im Literaturhaus Basel mit Dzevad Karahasan, Dzevad hat uns da miteinander bekannt gemacht –
hier spreche ich Dich auf diesem Weg an, in meiner Funktion als Präsident des Vereins Schweiz-Ukraine.
Durch unser Mitglied Andreas Burckhardt bin ich auf die o.g. Veranstaltung aufmerksam gemacht worden.
Die Information zur Gästeliste an dieser Veranstaltung hat unter den Menschen hier in der Schweiz, die nun seit über zwei Jahren mitverfolgen,
  • welche Verbrechen Putins-Russland in der Ukraine tagtäglich anrichtet –
  • wie Putin’s Russland sämtliche internationalen Rechtsgrundlagen verletzt,
  • wie Putin’s Russland Völkerrecht bricht,
  • höchst gravierende Menschenrechtsverletzungen begeht,
  • Kriegsverbrechen begeht,
  • gegen die Souveräne Ukraine einen doppelt verdrehten Krieg mit tausenden Toten und vielen vielen tausend Verletzten und bald zwei Millionen Vertriebenen führt –
  • wie Putin’s Russland nun zunehmend auf der Bühne der Geopolitik im Stile eines Skinheads die internationale Rechtsordnung brutal verletzt
  • und rund um den Globus äusserst gefährlich (sozusagen mit einem abschussbereiten Atomarsenal) Terror und Sorgen verbreitet –
  • allein auf der Völkerrechts widrigen Besetzung der Krim kommt es unter der Putin-Besatzung täglich zu gravierenden Menschenrechtsverletzungen gegen die Krimtataren,
  • zahlreiche Vertreter der Krimtataren sind als Geisel nach Russland verschleppt worden und sind da mit dieser Diktatoren-Justiz konfrontiert, wo es ebenfalls reihenweise zu Verletzungen von elementaren Rechten kommt –
  • In Syrien in einem Ausmass Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen begeht, wie wir das wohl seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr gesehen haben,
  • Putin’s Russland führt in zahlreichen westlichen Ländern einen höchst aufwändigen und aggressiven hybriden Zersetzungskrieg – dass davon auch die Schweiz und zentrale Säulen unserer demokratischen Ordnung jetzt während ich Dir diese Zeilen schreibe und Du sie lesen wirst, mit höchst aufwändigen Mitteln aggressiv angegriffen werden – dafür liegen uns harte Beweise vor und wir beginnen grad jetzt damit, den verantwortlichen Stellen hier in der Schweiz, diese Beweise vor Augen zu führen –
in dieser Zeit und vor diesem Kontext löst jeder solcher Auftritt von offiziellen Vertretern der Putin-Diktatur – vor allem hier in im Schoss von Schweizer Institutionen, die sich dem Humanismus verpflichtet fühlen, unter allen aufrechten Menschen in meinem Umkreis äusserstes Entsetzen aus.
Ich kann Dir sagen Thomas, für mich zu sehen, dass das Slavische Institut hier es bisher offensichtlich nicht geschafft hat, sich von Putins Verbrecherdiktatur und dessen „Aushängeschildern“ und Vertretern nicht ganz klar zu distanzieren – das führt vor allem bei den hier in der Schweiz lebenden Menschen aus der Ukraine – die sehen, wie der doppelt verdrehte Krieg Putins gegen die Ukraine dort täglich Verletzungen zufügt, zu Verkrüppelungen, zu Amputationen führt, und leider nicht selten auch zu Toten – bei diesen Menschen hier in der Schweiz und ihren in der Ukraine lebenden Familien und Freunden löst das hier ein Gefühl aus, als würde ihnen jemand kalt berechnend ein Messer in den Rücken stossen.
Aber auch mich persönlich mit meinem Erfahrungshintergrund in Bosnien während der mehrjährigen Verbrechen von Milosevic, Karaczic & Mladic – es entsetzt mich zu sehen, dass die für Humanismus stehende Universität Basel und das Slavische Seminar es ganz offensichtlich nicht geschafft haben, sich ausreichend gegen Putins Diktatur abzugrenzen, um nicht durch dieser Verbindung und Interaktionen, wie sie hier zum Vorschein kommen, immensen Schaden nehmen könnten.
Der gute Ruf der gesamten Universität Basel und des Slavischen Seminaress steht hier auf dem Spiel.
Als Freund rufe ich Dich auf: Passt dieses Programm bitte entsprechend an.
Wenn dort an Eurem Anlass ihr nicht eine Bühne für Geschichtsverdrehung im Interesse der Verbrecherbande rund um Putin bieten wollt, dann ersetzt diese Putin-Leute doch mit jemandem wie zum Beispiel Mikhail Shishkin.
Die gegenwärtige geopolitische Lage bringt mich dazu: Ich ermutige Dich zu differenzieren und Humanismus nicht nur zu deklarieren sondern auch zu leben!
Herzliche Grüsse
Simon Gerber, Präsident des Vereins Schweiz-Ukraine
Geschäftsstelle Schweiz
höchmatt 58
CH-4718 Holderbank
+41 79 641 58 85

 

Pro Russian terrorists savaging the crash site of flight #MH17, which was shot down by a Russian BUK missile in July 2014 (source: Bellingcat and Bild Newspaper) https://www.bellingcat.com/?s=mh17

pro-russische Terroristen beim Schänden der Absturzstelle der #MH17, welche gem. Bellingcat und Bild Untersuchung durch eine russische BUK abgeschossen wurde,
Juli 2014 https://www.bellingcat.com/?s=mh17


Siehe auch:
Diplomatische Bühne in der Schweiz für Massenmörder ?

Bühne frei für Massenmörder in der Schweiz


https://swissukraine.org/2016/09/20/les-bombes-russes-tuent-des-enfants-et-la-suisse-va-sengager-dans-des-discussion-de-libre-echange-avec-la-russie-communique-de-presse/

Diplomatische Bühne in der Schweiz für Massenmörder ?

Diplomatische Bühne in der Schweiz für Massenmörder ?

Unabhängig davon, was im Detail die Überlegungen od. Beweggründe bzw. Ausreden der Akteure sind oder waren:
  • Matwijenko ist eine der korruptesten Personen des Putinschen Systems und Russlands (von 2013 auf 2014 hat sich ihr Einkommen um den Faktor 50 vergrössert, nein, nicht 50% sondern 50 mal, jeder der von Russland was versteht, bestätigt das).
  • Sie steht auf diversen Sanktionslisten. Man darf davon ausgehen nicht ohne Grund – ich nehme mir nicht die Mühe diese hier aufzuführen.
  • Selbst die Schweiz führt diese in Putins Machtvertikale als Nr. 2 geltende Dame auf einer Sanktionsliste.
  • Wenn Matwijenko also durch den zuständigen Schweizer Bundesrat ein Ausnamevisum für die Einreise in die Schweiz erteilt wird, wird einer hochkorrupten Putin-Politikerin eine Ausnahmebewilligung erteilt, aber vor allem: Putin, der sich wie ein Skinhead auf der Bühne der Weltpolitik aufführt, nun wird der Putin-Staat eingeladen, sich auf der internationalen Bühne der Diplomatie zu präsentieren, und das notabene in der „neutralen“ Schweiz.
  • Es ist ein höchst brisanter Akt, eine derart korrupte Figur, eine Repräsentantin der massenmordenden und Terror verbreitenden Diktatur jetzt im Oktober 2016 eine internationale, diplomatische Bühne zu bieten und ihr das mit einer durch den Schweizer Bundesrat erteilten Sondereinreise-Genehmigung zu ermöglichen und so eine ganze Reihe von Sanktionen zu unterlaufen. Denn betrachten wir den aktuellen geopolitischen Kontext: Der ungehemmte und buchstäblich grenzenlose Einsatz von allen Formen von Atomwaffen von Putins Russland in dessen hybridem Krieg, und siehe die nie zuvor gesehene umfangreiche und aggressive Einflussnahme auf die US-Wahlen durch Putins hybride Maschinerie.)
  1. Das ist politisch disfunktional, weil damit die ausserordentlich grossen Bemühungen der Schweizer Spitzendiplomatie um das Minskabkommen direkt torpediert werden, denn Matwijenko arbeitet selbstverständlich aktiv für die Nichteinhaltung der Verpflichtungen für Russland im Minsk-Abkommen (siehe beiliegenden Bericht aus der offiziellen russischenPresse)
  2. Die Schweizer Bundesverfassung verpflichtet die Landesregierung geradezu, sich für die Wahrung der Unabhängigkeit der Schweiz einzusetzen, zur Linderung von Not und Armut in der Welt beizutragen, zur Achtung von Menschenrechten und Förderung von Demokratie und zu einem friedlichen Zusammenleben der Völker beizutragen, (Schweizer Bundesverfassung Kapitel 2, Art. 54): Wir alle kennen die Berichte über die höchst gravierenden Menschenrechtsverletzungen durch das System Putin auf der Völkerrecht-verletzend besetzten Ukrainischen Halbinsel Krim an den Krim Tataren – hier werden gerade die Verbrechen Stalins an den Krim Tataren vor den Augen der Weltöffentlichkeit repetiert und es ist vor allem diese Krimbesetzung durch Putins Russland, die zur Sanktionierung von Matwijenko geführt hat.
    1. Kann mir bitte jemand erklären, was reitet die Schweizer Landesregierung, durch eine Ausnahmeeinreisebewilligung an die oben bereits ausführlich genug beschriebene Person, diese in unserer Bundesverfassung verankerte Verpflichtung völlig ohne Not gravierend zu torpedieren?
  3. Nebst politischen und rechtlichen Aspekten, kann man hier die moralischen, ethischen Aspekte keinesfalls übergehen: In einer Zeit, in der sich Meldungen von Verletzungen sämtlicher internationaler rechtlicher Normen und Abkommen aller Art zu Putins Diktatur täglich in atemberaubenden Tempo und in zunehmendem Bedrohungsgrad geradezu überschlagen – der Nr. 2 dieser massenmordenden Verbrecherdiktatur völlig ohne Not zu ermöglichen, wohl einzig getrieben aus politischer Geltungssucht der Verantwortlichen, durch eine Ausnahmeeinreisebewilligung eine bestehende Sanktionierung temporär aufzuheben, für einen Auftritt auf der internationalen diplomatischen Bühne Beihilfe leistend – kann mir bitte jemand erklären, welcher Moral, welcher Ethik das entsprechen soll?
Schätzt die Schweizer Regierung und die Schweizer Bundesversammlung die aktuelle geopolitische Lage unter der Auswirkung von Putins-Hybridem Krieg wirklich realitätsbezogen ein?
Ich empfehle dieses alles oben gesagte unterstreichende, klare Statement des Chefs der US Armee zweifellos an die Adresse Russlands, abgegeben am 04. Oktober 2016, vor 5 Tagen:
Army Chief of Staff Gen. Mark Milley warned last night that the United States was ready to “destroy” its enemies in comments that were clearly directed at Russia.
“I want to be clear to those who wish to do us harm….the United States military – despite all of our challenges, despite our [operational] tempo, despite everything we have been doing – we will stop you and we will beat you harder than you have ever been beaten before. Make no mistake about that,” said Milley.
The General went on to warn that Russia and other countries had taken advantage of the U.S. being focused on the war on terror.
2 Der Bund setzt sich ein für die Wahrung der Unabhängigkeit der Schweiz und für ihre Wohlfahrt; er trägt namentlich bei zur Linderung von Not und Armut in der Welt, zur Achtung der Menschenrechte und zur Förderung der Demokratie, zu einem friedlichen Zusammenleben der Völker sowie zur Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen.


Hier ein übersetzter Auszug der für die Schweiz relevanten Teile des Matwijenko-Interviews:

Übersetzter Auszug aus 

 https://rg.ru/2016/09/26/matvienko-es-ne-spravitsia-bez-rossii-s-novymi-ugrozami-i-vyzovami.html

vom vom 26.09.2016

Frage an Matwijenko: 

Sie reisten kürzlich nach Straßburg, wo sie auf der Konferenz der Leiter des Europäischen Parlaments sprachen, ein Treffen mit den führenden Politikern der Europäischen Union. Was sind Ihre Gefühle auf diesem Arbeitsbesuch im Allgemeinen? Kann man sagen, wie der „Wind“ in den Beziehungen zwischen Russland und Europa weht?

Valentina Matwijenko: Ich will ganz ehrlich sagen, dass ich bemerkt habe und nicht nur ich, dass wenn man die Atmosphäre solcher Treffen  vor 2 Jahren vergleicht, hat sie sich deutlich in die Richtung Russland verbessert. Natürlich solche Länder wie die Ukraine, Estland sind mit ihrer typischen, antirussischen Haltung aufgetreten. Dennoch wenn man alles insgesamt nimmt, gab es keine Hysterie in unsere Richtung, keine russophoben Stimmungen wurden beobachtet.

Sehr angenehm ist es, dass Parlamente vieler EU Länder für die Vertiefung der Zusammenarbeit sind. Es gab auch Treffen mit dem Parliamentary Assembly of the Council of Europe (PACE), Europarat, mit mir. Irgendetwas negatives in unsere Richtung hat man nicht mitbekommen. Aber auch braucht man Zeit, damit EU und die anderen Staaten den Weg aus der Sackgasse, in die sie sich mit ihrer Sanktionen -Politik selbst hineingetrieben haben, herausfinden. Ihr Gesicht, wie man sagt, bewahrend.

 

Ich inkludiere auch nicht, dass die Sanktionen- Aufhebung etappenweise stattfinden wird. Dennoch kann man die Aufhebung nicht vermeiden, da die Europäische Union versteht, dass man ohne Russland mit neuen Bedrohungen nicht auskommen kann. Aus diesem Grund der beidseitige Leitmotiv war: man kann kein vereintes Europa ohne Russland aufbauen.

Unsere Position ist klar: alle 47 Länder, die im Europarat sind, müssen alle gleiche Rechte in allen Institutionen haben, inclusive  . Parliamentary Assembly of the Council of Europe (PACE).

Das betrifft im vollen Umfang auch Russland. Die Fragen, in welchen unsere Interessen nicht übereinstimmen,  müssen nicht mit der Konfrontation erledigt werden, sondern in einem Dialog.

Frage an Matwijenko:

Im Oktober besuchen Sie die Schweiz, dies  ist Ihr erster offizieller Besuch der Europa, nach dem  die Halbinsel Krim zu Russland gehört. Was erwarten Sie von diesem Besuch?

 

Valentina Matvijenko : hier ist es wichtig zu betonen, dass die Schweiz sich nicht zu der Sanktionen- Politik  gegen die russischen Politiker angeschlossen hatte. Wobei natürlich von der Solidarität Schweiz mit der EU, verhält sich Bern in manchen Fragen zurückhaltend. Trotzdem habe ich eine Einladung ,die Schweiz zu besuchen, bekommen.

 

Unsere parlamentarische Zusammenarbeit war und bleibt erhalten, wir haben sie sogar nicht nur bewahrt, sondern verbessert. Die Arbeit zwischen den Regionen bleibt erhalten, folgt weiter. Jetzt arbeiten wir an der Möglichkeit neue Kontrakte zwischen den beiden Ländern  zu unterschreiben.  Die Verhandlungen verlaufen sehr konstruktiv. Ich hoffe, dass mein Besuch auch produktiv wird.

Aber ich werde auch dasParliamentary Assembly of the Council of Europe (PACE)  besuchen, wo unsere Zusammenarbeit angestrebt wird.

Außerdem wird im Oktober in Geneve ein weiteres wichtiges Ereignis stattfinden : 135. Session

Inter-Parliamentary Union. Dort wird unser Angebot, über die Durchführung der nächsten 137 Session im nächsten Jahr in Russland,  in Sankt Petersburg gesprochen und verhandelt. Petersburg erfüllt mehreren Kriterien für die Durchführung. Alle Ergebnisse sind positiv. Wir rechnen damit, dass unser Angebot angenommen wird. Dann wird es wohl wirklich so sein, dass alle Fahnen zu uns zu Besuch kommen. Denn die Mitglieder Inter-Parliamentary Union sind Parlamente von 177 Ländern. Was soll man denn da von irgendwelcher Isolation Russlands sprechen, versuchend Russland in ein Land der Verbannten zu umwandeln ist äußerst unklug. Alles geschieht genau andersherum : Aktivitäten und Autorität unseres Landes auf der internationalen Arena  wachsen.


Diplomatische Bühne in der Schweiz für Massenmörder ?

Diplomatische Bühne in der Schweiz für Massenmörder ?


Siehe auch:

https://swissukraine.org/2016/09/07/medienmitteilung-chefin-russischer-foederationsrat-walentina-matwijenko-fuer-19-oktober-2016-in-die-schweiz-eingeladen/

https://swissukraine.org/2016/09/19/while-russian-bombs-kill-children-neutral-switzerland-seeks-free-trade-benefits-with-russia-press-release/

https://swissukraine.org/2016/09/20/les-bombes-russes-tuent-des-enfants-et-la-suisse-va-sengager-dans-des-discussion-de-libre-echange-avec-la-russie-communique-de-presse/

 

aleppo

Die #Schweiz schliesst Botschaft von Massenmörder #Russland: Befragung der Bevölkerung


  • Angesichts des Russischen Massenmordes in Syrien (Aleppo),
  • reihenweise Kriegsverbrechen durch Russland,
  • der Verletzung von Internationalem Recht durch Russland
  • in Serie Menschenrechtsverletzung durch Russland
  • Seit 2014 andauernden Verletzung von internationalem Recht und reihenweise Menschenrechtsverletzungen und Verletzung des Minsk Abkommens in der Ukraine

und der offensichtlichen Unfähigkeit der UN dagegen wirksam vorzugehen:

Der Verein Schweiz-Ukraine (swissukraine.org) befragt die Bevölkerung der Schweiz.

 

 

Aktueller Bericht der Neuen Zürcher Zeitung vom 25.09.2016:

http://www.nzz.ch/international/uno-sicherheitsrat-zu-krieg-in-syrien-scharfe-worte-gegen-bomben-ld.118713

NZZ-Bericht, „Scharfe Worte gegen Bomben“, vom 25.9.2016, als pdf:

uno-sicherheitsrat-scharfe-worte-gegen-bomben-nzz-international

aleppo-vor-dem-krieg

aleppo-vor-dem-krieg

aleppo

aleppo

 

Alexander Alexandrow und Jewgeni Jerofejow

Alexander Alexandrow und Jewgeni Jerofejow, Russische Soldaten, in Ukrainischer Gefangenschaft

http://www.zeit.de/politik/2016-04/kiew-russische-soldaten-ukraine-wladimir-putin

ukraine-lange-haftstrafen-fuer-russische-soldaten-zeit-online

SRF

SRF Information = Desinformation weil dysfunktionale Sprache und Verletzung journalistischer Sorgfaltspflicht


Während Putins Hybridarmee in der Ukraine eine Fläche besetzt hält, so gross wie die Schweiz oder Holland – mutet das Schweizer Radio seinen Hörern immer wieder Beiträge zu, die gespickt sind durch Versatzstücke aus Putins Propagandakiste – in ihrer Dysfunktionalität völlig ungeeignet, der Hörerin, dem Hörer zu ermöglichen, sich ein Bild der Sachlage machen zu können.

Heute am 15. 09. 2016 strahlte Radio SRF in den Morgeninformationen einen Beitrag aus, in dem vor allem durch den Russland Korrespondenten David Nauer ein richtiges Propagandastück serviert hat. Putin würde sich bei David Nauer dafür sicher sehr bedanken. Es wäre nicht verwunderlich, wenn Nauer für seine Leistung, das was in der Ukraine Fakt ist, so gekonnt vernebelt darzustellen, einen Putin-Orden erhalten würde.

david-nauer-ist-korrespondent-von-radio-srf-in-russland-von-2006-bis-2009-hatte-nauer-fuer-den-tages-anzeiger-aus-moskau-berichtet-anschliessend-aus-berlin

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hoffnungsschimmer-fuer-die-ukraine-die-aussenminister-deutschlands-und-frankreichs-mit-praesident-petro-poroschenko-l-keystone

hoffnungsschimmer-fuer-die-ukraine-die-aussenminister-deutschlands-und-frankreichs-mit-praesident-petro-poroschenko-l-keystone

Hier der Beitrag, wie er in die Schweizer Wohnstuben verbreitet worden ist:

SRF 15.09.2016 «Offenbar will Russland, dass sich in der Ukraine etwas ändert»

Im Beitrag verwendetes dysfunktionales Sprachmaterial:

Der Konflikt

Der Konflikt

Die Separatisten

Die Separatisten

Die Gewalt in der Ostukraine

Die Gewalt in der Ostukraine

Die Separatistischen Rebellen

Die Separatistischen Rebellen

Halten derartige Versatzstücke Russischer Propagandasprache im Schweizer Radio SRF einer fachmännischen oder gar richterlichen Prüfung nach deren Sachgerechtigkeit (Sachgerechtigkeitsgebot stand? ((Art. 4 Abs. 2 RTVG; BGE 134 I 2 E. 3.3.1 S. 6; Urteile 2C_255/2015 vom 1. März 2016 E. 4.2; 2C_494/2015 vom 22. Dezember 2015 E. 4))

Hier kann man getrost ein grosses Fragezeichen setzen.

Wenn David Nauer aber ausdrücklich darauf hinweist und das dann so stehen lässt, bis dahin sei jeweils die Waffenruhe wieder gebrochen worden…. und dann betont: „Und zwar von beiden Seiten“… dann stellt sich die Frage nach der Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht. Würde David Nauer nämlich sich die Mühe nehmen, die täglichen OSCE-Berichte zur Ukraine zu studieren und zu lesen, würde er die Fakten erkennen und würde sie in seinem Beitrag korrekt wiedergeben. David Nauer’s Behauptung widerspricht den Fakten mehrfach:

Zu einem Grossteil gehen die Angriffe von Putins Hybridarmee aus, die Ukrainische Armee verfolgt streng das Regime, lediglich sich zu verteidigen und die vereinbarten Linien zu halten. Das so zu umschreiben wie David Nauer das tut, ist sicher nicht einfach „Journalistische Freiheit“ sondern eine krasse Verletzung von Journalistischer Sorgfaltspflicht.

 

Verletzung journalistischer Sorgfaltspflicht?

Die Waffenruhe wurde gebrochen, und zwar von beiden Seiten

Die Waffenruhe wurde gebrochen, und zwar von beiden Seiten

 

scale-of-the-ongoing-russian-aggression-against-ukraine-in-numbers

scale-of-the-ongoing-russian-aggression-against-ukraine-in-numbers

Source: http://iwp.org.ua/eng/public/2106.html

 

Bei einer Gesamtzahl von 1.783 Millionen intern Vertriebenen in der Ukraine, bei 22 137 Verletzten, bei 9553 Toten, bei 3.7 Millionen direkt durch den Krieg Betroffenen –

zeugt es da von journalistischer Sorgfalt, von „Gewalt in der Ostukraine“, von „Konflikt“ zu sprechen und gleichzeitig penibel die inzwischen durch zahlreiche anerkannte Untersuchungen etablierten Begriffe wie Russlands Hybride Armee“„Russlands Hybrider Krieg gegen die Ukraine“ zu meiden?

OSCE-SMM Ukraine-Meldung von 10:58 - 16. Sep. 2016

OSCE-SMM Ukraine-Meldung von 10:58 – 16. Sep. 2016

 

Siehe auch:

https://swissukraine.org/2015/06/18/russias-hybrid-war-in-ukraine/

https://swissukraine.org/2015/02/22/media-library-munich-security-conference/

https://swissukraine.org/2016/05/08/ulrich-schmid-technologien-der-seele-wer-wissen-will-was-auf-uns-zukommen-wird-sollte-das-lesen/

 

 

 

#SRF- analog zur CH-Diplomatie und Politik in seiner Sprache durch und durch devot gegenüber dem monströsen Rechtsbrecher #Putin…


Diese „streng neutrale“ und „streng humanitäre Aktion“ hinterlässt bei mir einen äusserst zwiespältigen Beigeschmack – und der SRF Beitrag verstärkt diese Zwiespältigkeit zusätzlich – um das zu verdeutlichen, könnte man den an dieser Aktion beteiligten „Organen“ etwa diese Frage stellen:

Würden Sie es auch als „streng neutral“ und „streng humanitär“ bezeichnen, wenn die Schweiz der Lagerverwaltung von Auschwitz frisches Trinkwasser liefern würde, unter dem Hinweis, dass dadurch beide Seiten der „Konfliktpartei in Auschwitz dadurch dringend benötigtes Trinkwasser erhalten würden?

Niemand ist in der Sprachregelung gegenüber Putin derart konsequent devot wie die offizielle Schweiz – das wirkt faktisch unterstützend für ein reihenweise Recht brechendes Regime, Putins Kreml.

Eine wirklich „neutrale“ Haltung würde das Hauptinstrument von Putins Hybridem Krieg, seine Propagandasprache, statt weitgehend zu übernehmen, schonungslos demaskieren, reflektieren und durch funktionales Sprachmaterial ersetzen.

Ist ja schön und recht, wenn Trinkwasser aufbereitet werden kann – aber wie die Schweiz dieses Projekt benützt, um die Putinärsche u. ihre „Defacto-Behörden“ auf die gleiche Stufe mit „den Behörden in Kyiv“ zu stellen, das ist doch wirklich sehr dicke Post.

Sie sind Putins Wasserträger mit solchem Agieren. Das ist geopolitisches Kalkül-

Es wäre zu wünschen, SRF würde die verwendeten Sprachmaterialien und Sprachregelungen aktiver reflektieren und zu diesem Thema zum Beispiel geeignete  Beiträge produzieren– die Verwendung einer vernebelnden, doppelt verdrehten Sprache ist eine der Hauptwaffen in Putins Hybridem Krieg . Dies für die Zuhörer von SRF durch geeignete Sendungen verstehbar zu machen, würden wir sehr begrüssen.

 

http://www.srf.ch/news/international/schweizer-hilfe-fuer-das-buergerkriegsgebiet

SRF-in seiner Sprache konsequent devot und schafsköpfig gegenüber dem monströs Recht brechenden kriminellen System Putin

SRF-in seiner Sprache konsequent devot und schafsköpfig gegenüber dem monströs Recht brechenden kriminellen System Putin

srf-beitrag-von-montag-12-september-2016-12-37-uhr

srf-beitrag-von-montag-12-september-2016-12-37-uhr

2yearsafterminskcsk-jsawyaa68cj

2yearsafterminskcsk-jsawyaa68cj

Quelle: http://uaposition.com/latest-news/russian-aggression-ukraine-2-years-minsk-agreements-infographic/

 

 

 

Valentina Matwijenko-on the right place

Medienmitteilung : Chefin Russischer Föderationsrat, Walentina #Matwijenko, für 19. Oktober 2016 in die #Schweiz eingeladen


unten auf Text oder Fotos klicken um Medienmitteilung als pdf herunter zu laden
Walentina Matwijenko , Vorsitzende des Russischen Föderationsrates und Co-Organisatorin der Krim-Annexion und des Russischen Angriffskrieges in der Ost-Ukraine, wurde für den 19. Oktober 2016 vom Präsidenten des Ständerats, Raphaël Comte, in die Schweiz eingeladen   

 

matwijenko-bei-der-unterzeichnung-der-anexion-kreml-2014

matwijenko-bei-der-unterzeichnung-der-anexion-kreml-2014

pro-russische Terroristen beim Schänden der Absturzstelle der #MH17, welche gem. Bellingcat und Bild Untersuchung durch eine russische BUK abgeschossen wurde, Juli 2014 https://www.bellingcat.com/?s=mh17

pro-russische Terroristen beim Schänden der Absturzstelle der #MH17, welche gem. Bellingcat und Bild Untersuchung durch eine russische BUK abgeschossen wurde,
Juli 2014 https://www.bellingcat.com/?s=mh17

Während Putin’s Russland in der Ukraine und in Syrien Krieg führt und Tausende von Menschen tötet, rollt die offizielle Schweiz dieser russischen „Kriegerin“, welche zum inneren Kreis von Putin’s Machtzirkel gehört, den roten Teppich aus, um Möglichkeiten zur wirtschaftlichen und politischen Zusammenarbeit zu erörtern.

Omran aus Aleppo, Wohngebiete werden gezielt durch Kampfflugzeuge der syrischen/russischen Allianz bombardiert, August 2016

Omran aus Aleppo, Wohngebiete werden gezielt durch Kampfflugzeuge der syrischen/russischen Allianz bombardiert, August 2016

Statistik des durch Russland seit Mai 2014 initiierten Krieges in der Ukraine:

9‘300 Tote und 21‘500 Verletzte

(Quelle: UN-Mission zur Überwachung der Menschrechte
in der Ukraine)

Statistik des durch Russland mit-unterstützten Krieges in Syrien:

470‘300 Tote und 1‘900‘000 Verletzte

(Quelle: Syrian Centre for Policy Research, NGO)

Ursprünglich wurde dieser Besuch durch Ständerat Filippo Lombardi (CVP/TI), bekannt als notorischer Russenfreund und Promoter der Ansiedlung von reichen Russen im Tessin[1], im Jahre 2013 eingefädelt. Warum der aktuelle Präsident des Ständerates, Raphaël Comte (FDP/NE), bei dem geplanten Besuch als Gastgeber mitspielt, ist nicht nachvollziehbar. Absolut unverständlich ist der wortreiche Support durch Hans-Peter Portmann (FDP/ZH, stv. Bereichsleiter der LGT Bank Schweiz, zuständig für die Betreuung gehobener Privat Banking Kundschaft «Markt Schweiz»).[2] Verfolgen diese Parlamentarier aktiv das Ziel, Frau Matwijenko, die auf der EU, US und SECO Sanktionslisten steht, zu hofieren und ein Freihandelsabkommen mit Russland aufzugleisen?

 

Wie können diese Parlamentarier mit einem autoritären und korrupten Regime, an dessen Händen täglich mehr Blut klebt, den verstärkten wirtschaftlichen Austausch suchen? Es ist schon bedenklich genug, dass die offizielle Schweiz die Russische Rolle im Krieg in der Ukraine und in Syrien aus falsch verstandener Neutralität nicht beim Namen nennt.

 

Schweiz-Ukrainische Gesellschaft CH-UA                              Ukrainischer Verein Schweiz https://swissukraine.org                                                            http://swiss-ukrainian.ch/de

 

                                                                                                                                                                

[1] http://www.nzz.ch/schweiz/abstimmungen/tessin-das-eldorado-fuer-vermoegende-nicht-eu-auslaender-1.18424653

 

[2] https://twitter.com/HPPortmann/status/763252834783600640 und http://wp.me/p5IvUD-1ir

 

 

Medienmitteilung-Matwijenko als pdf

 

Keine Geschäfte mit Putin’s Russland bis der letzte russische Soldat die Ukraine (inkl. der Ukrainischen Halbinsel Krim) verlassen hat!

September 2016

hanspeter-portmann-2015

Wirtschaftlicher Profit für die #Schweiz aus der Zersetzung Europas durch #Putin?


Offensichtlich führt Putin nicht nur einen hybriden Krieg gegen die Ukraine (blutige Phase), gegen die baltischen Staaten (Zersetzungsphase), gegen Europa und einzelne Länder der EU wie zB. Deutschland, Grossbritanien, Frankreich, sondern inzwischen gut sichtbar für Beobachter auch gegen Skandinavische Länder und gegen die USA (Zersetzungsphase), aber selbst in der Schweiz werden Cyber-Angriffe mit gigantischem Datendiebstahl gegen sensible Bereiche wie Rüstungsindustrie und Verteidigungsministerium registriert –

Die Reaktion  der Schweizer Politik darauf: Die Aussenpolitischen Aktivitäten so gestalten, dass die Schweiz von der Zersetzung Europas in möglichst grossem Mass ökonomisch profitieren kann–

nur so ist zu erklären, dass in der Schweiz allergrösste politische Anstrengungen unternommen werden, Putins Nr. 2, Valentina Matwijenko, demnächst sozusagen – zwar geschickt maskiert aber faktisch als Staatsgast in die Schweiz einzuladen – (wir werden darüber in nächster Zeit noch einiges hören, ) der FDP-Nationalrad und LGT-Banker Hans-Peter Portmann, der sich diesbezüglich gemeinsam mit dem als Putin-Freund bestens bekannten Tessiner Ständerat Lombardi dafür wirklich ein Bein ausreisst und politisch äusserst kreativ agiert, damit zu diesem Zweck die bestehenden Sanktionen gegen Frau Valentina Matwijenko elegant unterlaufen werden können – Ziel: „Die Schweiz soll sich Russland annähern“.

Valentina Matwijenko-on the right place

Valentina Matwijenko-on the right place

Ob Matwijenko dafür die geeignete Person ist, das wird sich noch zeigen müssen.

Matwijenko, die bereits seit Putins Zeit in Petersburg an dessen Seite ist, kennt man auch darum, weil sich ihr Einkommen vom Jahr 2013 zum Jahr 2014 um den Faktor 50 vergrössert hat (nicht etwa 50%, sondern 50 mal).

Russischer Sicherheitsrat tagt auf der besetzten Krim

Russischer Sicherheitsrat tagt auf der besetzten Krim, Matwijenko sitzt direkt neben Putin

Liegt in diesen eindrücklichen Zahlen vielleicht die Motivation begründet von FDP-Nationalrat und LGT-Banker Hans-Peter Portmann und seinen Gspähnli, wenn sie sich nun dermassen ins Zeug legen um Putins Nr. 2 in die Schweiz bringen zu können, obwohl sie überall auf Sanktionslisten figuriert?

FDP-Nationalrat und LGT-Banker Hans-Peter-Portmann beruft sich auf seiner persönlichen Homepage auf die Werte der Schweizer Bundesverfassung, für die er sich angeblich einsetze.

Es gibt inzwischen ausreichend Berichte und Beweise von unabhängigen Organisationen, die das Vorgehen von Russland, das reihenweise internationales Recht bricht und Terror und Tod verbreitet, auch im Innern Russland in keiner Weise ein zivilisiertes Vorgehen gegenüber der eigenen Russischen Bevölkerung zu erkennen ist – sondern im Gegenteil ein Zirkel von mit dem System Putin verflochtenen Personen das ganze Land beraubt und regelrecht ausplündert und das Geld der einfachen Leute Russlands ins Ausland schafft – Putins Nr. 2, Frau Valentina Matwijenko ist für genau diese Mafia artigen Strukturen das absolut bezeichnende Beispiel in Person –

Herr FDP-Nationalrat und LGT-Banker Hans-Peter-Portmann: Wenn Sie sich schon auf die Schweizer Bundesverfassung berufen, lesen sie bitte nicht nur die erste Hälfte eines der wichtigsten Grundsätze darin:

„Gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen“

Wer weiss –

vielleicht nachdem Le Pen in Frankreich dann Präsidentin geworden ist,

werden Parlamentarierinnen und Parlamentarier und der Schweizer Bundesrat doch noch realisieren, dass ihre Strategie, das Maximum an finanziellem und wirtschaftlichen Profit aus Putins Zersetzung von Europa zu ziehen, doch eine zu kurzsichtige Politik ist.

Portmann-Twitter

Portmann-Twitter

Portmann-FDP "treffsicher"

Portmann-FDP „treffsicher“

 

http://www.srf.ch/news/international/eu-sanktionen-gegen-russland-diese-personen-sind-betroffen

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/die-schweiz-sucht-naehe-zu-russland/story/18654833

Die Schweiz sucht Nähe zu Russland – Schweiz: Standard – tagesanzeiger.ch

https://swissukraine.org/2016/09/03/kein-problem-fuer-fdp-nationalrat-lgt-banker-hans-peter-portmann/

https://swissukraine.org/2016/09/02/portmann-fdp-sucht-naehe-zu-putins-russland/

http://www.spiegel.de/politik/ausland/marine-le-pen-steigt-in-den-wahlkampf-ein-und-feiert-sich-selbst-a-1110781.html

French far-right party Front National (FN) President and member of the European Parliament, Marine Le Pen gestures as she delivers a speech on September 3, 2016 during a FN political rally in Brachay, northeastern France.

French far-right party Front National (FN) President and member of the European Parliament, Marine Le Pen gestures as she delivers a speech on September 3, 2016 during a FN political rally in Brachay, northeastern France.
Marine Le Pen accused former French president Nicolas Sarkozy to „allegiance“ to the king Salman of Saudi Arabia „global promoter of Wahabism“. She also reiterated that she would hold a referendum on the membership of France in the European Union if she is elected President of the Republic in 2017. / AFP PHOTO / FRANCOIS NASCIMBENI

http://www.spiegel.de/politik/ausland/marine-le-pen-steigt-in-den-wahlkampf-ein-und-feiert-sich-selbst-a-1110781.html

Marine Le Pen steigt in den Wahlkampf ein – und feiert sich selbst – SPIEGEL ONLINE

hanspeter-portmann-2015

hanspeter-portmann-2015

 

http://euromaidanpress.com/2014/08/14/a-strategy-for-damaging-russias-propaganda-machine/

portmann-outdoor

Kein Problem für FDP-Nationalrat & LGT-Banker Hans-Peter Portmann…


ach ein paar Morde – ach ein paar Verschleppte – ach ein paar Menschenrechtsverletzungen – ach ein paar Rechtsbrüche – alles scheissegal – Hauptsache ich nähere mich einer zunehmenden Zahl von Kunden an – und vor allem: Hauptsache der Rubel rollt

Dieser FDP-Nationalrat Hanspeter Portmann – Banker für den Fürst von Lichtenstein (LGT-Bank Schweiz), für sein Putin-Engagement durch ein äusserst dubiosen online Gefäss zitiert wird (http://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2016/nr-18-16-august-2016/buerger-sein-auf-dem-weg-in-eine-multipolare-welt.html ) – Portman, der sich im Stile einer Le Pen in Frankreich oder Boris Johnson oder Farage in England, Orban in Ungarn, die Bosnischen Serben in Bosnien, auf die Seite eines der schlimmsten Verbrecher unserer Zeit stellt – eklatanter Bruch des Völkerrechts – kein Problem für Portmann…… hunderte politische Gefangene völlig ohne elementare Rechte – kein Problem für Portmann – 1.5 Millionen Vertriebene in der Ukraine – kein Problem für Portmann – über 10 000 Tote in der Ukraine – kein Problem für Portmann – 20 000 Verletzte in der Ukraine – kein Problem für Portmann – Reihenweise bombardierte zivile Spitäler und reihenweise schlimmste Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen wie sie die Welt kaum je zuvor gesehen hat in Syrien durch Putin & Co, kein Problem für Nationalrat Hans-Peter-Portmann – hybride Kriegsführung gegen England, Deutschland, die baltischen Staaten, gegen Skandinavien, gegen Finnland – davon hat Portmann noch nie was gehört, also kein Problem für Portmann – hybride Kriegsführung von Russland in den USA – davon hat Portmann noch nie was gehört, also kein Problem für Portmann – Hacker-Angriff auf die traditionsreiche Schweizer Firma RUAG und auf das Schweizer Verteidigungsministerium, kein Problem für Portmann – Hackerangriff auf EU-Institutionen durch Russland, kein Problem für Portmann – Hackerangriffe auf die Strukturen der nächsten US-Präsidentenwahlen, alles kein Problem für Nationalrat und Banker des Fürsten von Lichtenstein LGT Hans-Peter Portmann – er hängt sich jetzt sowas aus dem Fenster für diesen Diktator Putin und Putins Nr. 2 Matwijenko die zwar überall auf Sanktionslisten erscheint, weil sie in die Verbrechen von Putin verwickelt ist – Portmann tut alles dafür, dass die trotzdem in die Schweiz kommt und ihm Portmann hilft, sich Putins Russland anzunähern – Portmann will sich Putin annähern und all seine Verbrechen einfach nicht beachten – Herr Nationalrat Hans-Peter Portmann denkt sicher, wenn er diese Reihen von schlimmsten Verbrechen von Putin nicht beachtet – würden sie aus der Welt verschwinden – ich frage mich wie Portmann, begabt mit einer derart extrem ausgeprägten Indifferenz und Ignoranz gegenüber dem Leid der Opfer von Putins Verbrechen gleichzeitig seine Arbeit bei einer Bank – hier die Bank des Fürstentum Lichtenstein LGT, so verrichten kann, dass die Kunden dieser Bank sich ernst genommen fühlen können – dass er seine tägliche Arbeit auf der Bank mit der nötigen grossen Sorgfalt verrichten kann – wer garantiert mir, dass er bei seiner Bankarbeit, nicht ab und an über das eine oder andere verdammte Verbrechen grosszügig hinwegsieht –

ach ein paar Morde – ach ein paar Verschleppte – ach ein paar Menschenrechtsverletzungen – ach ein paar Rechtsbrüche – alles scheissegal – Hauptsache ich nähere mich einer zunehmenden Zahl von Kunden an – und vor allem: Hauptsache der Rubel rollt. Diese „Stützen der Gesellschaft“ sind die Voraussetzung dafür, dass solche Monster wie Putin entstehen. Das wird mir klarer und klarer!

 

Simon Gerber, Präsident, swissukraine.org 03. Sept. 2016

siehe auch:

http://euromaidanpress.com/2014/08/14/a-strategy-for-damaging-russias-propaganda-machine/

https://swissukraine.org/2016/09/02/portmann-fdp-sucht-naehe-zu-putins-russland/

Der Nationalrat mit den russischen Fans

ZÜRICH – Wären Twitter-Follower auch Wählerstimmen, hätte FDP-Nationalrat Hans-Peter Portmann seinen Sitz bereits wieder auf sicher. Auf seltsame Art und Weise ist die Zahl der Anhänger des Politikers auf dem Kurznachrichtendienst geradezu explodiert.

http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/twitter-boom-bei-hans-peter-portmann-der-nationalrat-mit-den-russischen-fans-id4128558.html

 

portmann-outdoor

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the #MH17-Bank safe-deposit box by Swiss #UBS and a visit of #Swiss Federal Prosecutor Lauber in #Moscow


 

On March 21, 2016, the Swiss Federal Prosecutor Lauber ordered to „block the Bank safe-deposit box“  (…..) (source: http://m.capital.de/themen/mh-17-ermittler-lassen-schweizer-schliessfach-oeffnen.html / MH-17-ERMITTLER ÖFFNEN SCHLIESSFACH 6. Juni 2016 Liegen in einem geheimen Schweizer Schließfach Informationen zum Abschuss von MH17? Niederländische Behörden haben es jetzt öffnen lassen)

A few days later, on Thursday 02 April 2016 the Swiss Federal Prosecutor Lauber visited  „his colleague“ Yuri Chaika in Moscow, who himself is confronted with allegations of involvement in corruption and crime.

This just a week after blocking this ominous Bank safe-deposit box by UBS in Zürich. I do not argue here, a visit of the Swiss Attorney Lauber in Moscow had something to do with this safe.

And what was officially communicated as the reason for Swiss Federal Prosecutor Lauber’s visit to his colleague Chaika in Moscow, at first glance seems unrelated to the ominous UBS-Bank safe-deposit box in Zurich:

A report in the NZZ said about the visit in Moscow: “a peculiar smell went on the fact that Laubers authority completed shortly before the meeting, a preliminary investigation to Chaika’s son and acquitted him from the suspicion of money laundering. the young businessman has in Western Switzerland real estate, which he hath purchased with funds of unknown origin. at the thought of wanting to maintain the best relations with Chaika senior and having to simultaneously assess the problem Chaika junior, it was obviously the federal prosecutor felt not well. “

Only one thing here is clear: It’s about damn much money – wherever you look closer there. And lacking any transparency. These are ingredients that are added to, always where boundaries between right and wrong are mixed.

 

Am 21. März 2016 hat die Schweizer Bundesanwalt „die Sperrung“ des Schliessfachs „bestätigt“….. Einige Tage später, am Donnerstag 02. April 2016 weilt der Schweizer Bundesanwalt Lauber bei „seinem Amtskollegen“ Juri Tschaika in Moskau, der selber mit Vorwürfen der Verwicklung in Korruption und Kriminalität konfrontiert ist. Das sind gerade mal eine Woche nach der Sperrung dieses ominösen Schliessfaches. Ich behaupte hier keinesfalls, der Besuch des Schweizer Bundesanwaltes Lauber in Moskau hätte etwas mit diesem Schliessfach zu tun. Und das, was offiziell als Grund des Besuches von Bundesanwalt Lauber bei seinem wohl „Amtskollegen“ in Moskau angegeben wurde, birgt in sich auf den ersten Blick auch keinen Zusammenhang mit dem ominösen Schliessfach in Zürich: „Einen eigentümlichen Geruch hat sodann die Tatsache, dass Laubers Behörde kurz vor dem Treffen eine Voruntersuchung zu Tschaikas Sohn abschloss und ihn vom Verdacht der Geldwäscherei freisprach. Der junge Geschäftsmann besitzt in der Westschweiz Immobilien, die er mit Mitteln unbekannter Herkunft erworben hat. Beim Gedanken, beste Beziehungen mit Tschaika senior pflegen zu wollen und zugleich das Problem Tschaika junior beurteilen zu müssen, war es offensichtlich auch der Bundesanwaltschaft nicht wohl.“

Klar ist hier nur eins: Es geht um verdammt viel Geld – überall wo man da genauer hinschaut. Und es fehlt an jeglicher Transparenz. Das sind Zutaten, die immer da beigemischt sind, wo Grenzen zwischen Recht und Unrecht vermischt werden.

https://swissukraine.org/2016/04/02/im-minenfeld-der-rechtshilfe-bundesanwalt-lauber-diese-woche-in-moskau/

http://m.capital.de/themen/mh-17-ermittler-lassen-schweizer-schliessfach-oeffnen.html

MH-17-ERMITTLER ÖFFNEN SCHLIESSFACH 6. Juni 2016 Liegen in einem geheimen Schweizer Schließfach Informationen zum Abschuss von MH17? Niederländische Behörden haben es jetzt öffnen lassen

Privatermittler Josef Resch

Privatermittler Josef Resch

#Savchenko + #Crimea Tatar leader Dzhemilev hug in #Ukraine parl. His son is in prison in Russia v @ukrpravda_news

Brief an #Schweizer ParlamentarierInnen: Indifferenz ist der Brennstoff, den Unmenschen wie #Putin ermöglichen


Ein paar Worte an Schweizer Parlamentarierinnen und Parlamentarier:

Zu allen Verbrechen, die Russland andauernd begeht, seit der Besetzung der Krim und dem doppelt verdrehten Krieg gegen die Ukraine – ich habe bis dahin kein einziges Wort von Schweizer Parlamentariern vernommen, kein einziges verdammtes Wort – kein einziges klares Zeichen – es scheint, Ihnen ist das alles scheissegal –
als Schweizer Bürger muss man sagen: Schweizer ParlamentarierInnen sind diesbezüglich jämmerlich, beschämend – ich schäme mich wirklich für Ihre Indifferenz – 

diese Indifferenz ist der Brennstoff, den Unmenschen wie Putin für die Befeuerung ihres Terrors benötigen, es ist die Grundlage davon.

Schauen sie doch einfach zum Beispiel in alle baltischen Staaten, Schauen Sie nach Syrien, schauen Sie zu den Skandinavischen Ländern –
sehen Sie denn nicht, wie Russland dort überall höchste Alarmbereitschaft erzeugt mit seinem Missachten aller Grenzen?

Und die Schweiz spielt gegenüber Russland nach wie vor Normalität vor – bildet nach wie vor Russische Soldaten aus – lädt Russische Armeeangehörige zur Inspektion in die Schweiz ein. Die Schweiz tut so, als wäre alles in Ordnung, selbst wenn Russland das Zentrum der Schweizer Sicherheit mit einem Cyberkrieg überzieht und dort massenweise höchst sensible Daten geklaut werden.

Kein einziges Wort gegenüber Russland.

Zur zunehmenden Terrorisierung der Krimtataren auf der Krim durch Putins Handlanger – alarmierende Berichte zu Verschleppungen, Ermordungen, Vertreibungen, zunehmender Repression – kein einziges Wort aus der Schweiz.

Über 30 Verschleppte Ukrainische Bürgerinnen und Bürger in Russischer Geiselhaft.

Kein einziges Wort aus der Schweiz.

Die Parlamentarierin Nadja Savchenko über zwei Jahre in Russischer Geiselhaft. Während dieser ganzer zwei Jahre kein einziges Wort aus der Schweiz.

Das ist ein absolutes moralisches Totalversagen. Ein Desaster. Sie schaden mit Ihrem indifferenten Schweigen dem Ruf der humanitären Schweiz. Sie fügen der Schweiz unermesslichen Schaden zu.

Es ist unfassbar!

Simon Gerber, 01. Juni 2016, am Tag, als der längste Tunnel der Welt am Gotthard feierlich eröffnet worden ist.

#Savchenko + #Crimea Tatar leader Dzhemilev hug in #Ukraine parl. His son is in prison in Russia v @ukrpravda_news

#Savchenko + #Crimea Tatar leader Dzhemilev hug in #Ukraine parl. His son is in prison in Russia v @ukrpravda_news

Fahrzeugflotte der Russischen Botschaft in der Schweiz

#PUTIN FÄHRT #LADA….. : am 09. Mai fährt die #Russische Botschaft in Basel ihre Fahrzeugflotte auf


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Am 09- Mai 2016 hat unter anderen die Russische Botschaft zum Gedenken „des Sieges gegen Nazi-Deutschland“ aufgerufen und eingeladen, zum Gedenkstein auf dem Friedhof Hörnil.

Mit eigenem Botschaft-Luxuscar und einer prächtigen Fahrzeugflotte ist die Russische Botschaft in der Schweiz und ihr Personal auf dem Friedhof Hörnil vorgefahren –

und wir haben immer gedacht, PUTIN  FÄHRT  LADA

das Personal durchgehend geschmückt mit einem braun gestreiften Band, das für die Orthodoxe „Spiritualität“ und der angestrebten Grösse Russlands von Vladivostok bis nach Lissabon, für eine ganze Reihe Kriegsverbrechen gegen die Menschen in der Ukraine steht, für Geiselnahme, für Bruch von Völkerrecht, für 2 Millionen Vertriebene –

wann erwachen die Schweizer Behörden aus ihrer Putin-Narkose?

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what you can read in OSCE Databank about killed Russian soldiers in Ukraine

Zahlreiche #Cargo200 Beweise in den #OSZE-Reports für gefallene #Putin-#Russland-Soldaten in der #Ukraine


Westliche Politiker und Medienschaffende, die sich noch immer so verhalten, als wäre nicht Russland die Ursache für den Krieg in der Ostukraine, als wäre nicht Russland mit tausenden Russischen Soldaten direkt im Krieg involviert – als wäre nicht Russische Munition und wären nicht Russische Waffen die Mittel, mit denen Putin in der Ukraine einen hybriden Angriffskrieg führt, alle diese Politiker und Medienschaffende haben offenbar bisher übersehen, dass die täglichen Reports voll sind von erdrückenden Beweisen.

Nicht nur die an Hirnwäsche erinnernde Repetierung des Kampfbegriffes aus der Russischen Propaganda, wonach in der Ukraine in „Konflikt“, ein „Aufstand“ im Gang sei, entpuppt sich vor dieser erdrückenden Beweislast in den OSCE Reports als unfassbare Fehlleistung.

Der Verein Schweiz Ukraine (swissukraine.org) fordert die Schweizer Politik dringend auf, die in den in den OSZE-Berichten dargelegten erdrückenden Beweisen zur Russischen Kriegsführung in der Ukraine nicht länger zu ignorieren.

Siehe auch:

#OSZE beweist tausendfach die #Russischen Soldaten in der #Ukraine – die #Schweiz bildet diese nach wie vor aus

 

http://www.osce.org/gsearch?qr=%22Cargo%20200%22

Cargo 200 search on OSCE Website


April 2016

http://www.osce.org/om/232916

April 2016 Weekly Update from the OSCE Observer Mission at Russian Checkpoints Gukovo and Donetsk based on info

 

On 6 April at 20:08hrs the OT observed a van registered in Ukraine which arrived at the BCP from Ukraine and crossed into the Russian Federation. There was an inscription on the windshield “Ritual Service” and Gruz 200” (“Cargo 200” which is a well-known Russian military code used for “military personnel killed in action”) in Russian language. The OT could not ascertain whether it was carrying a coffin.

 


  1. März 2016

http://www.osce.org/om/230441

29. März 2016 Weekly Update from the OSCE Observer Mission at Russian Checkpoints Gukovo and Donetsk based on info

On 22 March at 17:05hrs the OT observed a van registered in Ukraine which arrived at the BCP from Ukraine and crossed into the Russian Federation. There was an inscription on the windshield Gruz 200” (“Cargo 200” which is a well-known Russian military code used for “military personnel killed in action”) in Russian language. The OT could not ascertain whether there was a coffin on board as the rear door was not opened.


  1. März 2016

http://www.osce.org/pc/226606?download=true

März 2016 United States Mission to the OSCE Ongoing Violations of International Law and Defiance of OSCE Principles and Commitments by the Russian Federation in Ukraine

While the Russian Federation has repeatedly sought to mask its aggression against Ukraine, fresh evidence of Russia’s role in the fighting continues to emerge. On February 22, the OSCE Border Checkpoint Observation Mission spotted a van entering Russia from Ukraine with the sign “Cargo 200” – a reference to the transport of Russian military casualties. On February 26, the SMM spotted a soldier wearing Russian military insignia in separatist-controlled territory. We hope that Russia will take responsibility for its actions in Ukraine, end its direct support for the separatists, and fulfill the commitments it made when it signed the Minsk agreements.


Dezember 2015

http://www.osce.org/pc/212821?download=true

EUROPEAN UNION OSCE Permanent Council N°1082 Vienna, 10 December 2015 EU Statement in Response to the Report by the Chief Observer of the OSCE Observer Mission at two Russian checkpoints on the Russian-Ukrainian border

Mr. Chairman, despite its limited mandate and size, the Observation Mission continues to provide evidence of support for the separatists provided from Russia. We note the regular reports of a high number of people, almost 4800 during the reporting period, crossing the border wearing military style clothes and camouflage. We once again note the reported minivans marked “Cargo 200” crossing the checkpoints, suggesting the return to Russia of military personnel killed in action.

 


Oktober  2015

http://www.osce.org/om/194926

Oktober 2015 Weekly Update from the OSCE Observer Mission at Russian Checkpoints Gukovo and Donetsk based on info

We note the regular reports of a high number of people, almost 4800 during the reporting period, crossing the border wearing military style clothes and camouflage. We once again note the reported minivans marked “Cargo 200” crossing the checkpoints, suggesting the return to Russia of military personnel killed in action.


  1. September 2015

http://www.osce.org/pc/185666?download=true

In this context, we follow with concern reports of the OSCE Observer mission at the Donetsk and Gukovo checkpoints about transfer of military ‘Cargo 200’ from Ukraine to Russia.


  1. Sept. 2015

http://www.osce.org/om/180786

Sept. 2105 Weekly Update from the OSCE Observer Mission at Russian Checkpoints Gukovo and Donetsk based on info

On 5 September at 20:05hrs the OT saw a van, registered in Ukraine, which arrived at the BCP from Ukraine and crossed to the Russian Federation. There was an inscription on the windshield in black and white “GRUZ 200” [“Cargo 200” which is a well-known Russian military code used for “military personnel killed in action”] in Russian language. On both sides of the vehicle it said “Ritual service Anubis” also in Russian language. There were three civilian persons inside the vehicle. The OT could not ascertain whether there was a coffin or not on board.


  1. June 2015

http://www.osce.org/pc/164706?download=true

June 2015, EU Statement in Response to the Report by the Chief Observer of the OSCE Observer Mission at two Russian checkpoints on the Russian-Ukrainian border

Mr Chairman, despite its limited mandate and size, the Observer Mission continues to provide evidence of far-reaching and ongoing support for the separatists provided from Russia. We note the regular reports of a high number of people, almost 7000 during the reporting period, crossing the border wearing military style clothes and camouflage. And we note the reported transfers of ambulances, including with persons in military-style dress, and “Cargo 200” lorries through the checkpoints, implying the return to Russia of military personnel killed in action.


  1. Juni 2015

http://www.osce.org/pc/164711?download=true

11. Juni 2015 United States Mission to the OSCE Response to the Chief Observer of the Observer Mission at the Russian Checkpoints of Gukovo and Donetsk

We welcome your weekly and quarterly reports that provide key insights about cross-border traffic flows at the checkpoints of Gukovo and Donetsk. These include reports of more than 6,000 individuals who crossed the checkpoints in military-style dress—some of whom even crossed the Donetsk border crossing point walking in what resembled a military formation. Your team continues to observe vehicles carrying coffins crossing into Russia, as well as vehicles entering Russia marked with “Cargo 200,” a Russian military term used for personnel killed in action. These and other observations from your mission point clearly to Russia’s aggression and destabilizing actions in eastern Ukraine.


  1. Februar 2015

http://www.osce.org/pc/146311?download=true

26. Februar 2015 EUROPEAN UNION OSCE Permanent Council Nr 1041 Vienna, 26 February 2015 PC.DEL:221:15 26 February 2015 ENGLISH only EU Statement in Response to the Report by the Chief Observer of the OSCE

Despite its, unfortunately, very limited mandate and small size, the Mission continues to make observations at the Gukovo and Donetsk checkpoints that provide the ever growing body of evidence of far-reaching and ongoing support for the separatists being provided from Russia, and Russia’s deliberate de- stabilisation of eastern Ukraine. We note the regular reports of a high number of people crossing the border wearing military-style clothes. And we note the reported transfers of ambulances and “Cargo 200” lorries through the checkpoints, indicating the return to Russia of military personnel killed in action.


  1. Febr. 2015

http://www.osce.org/om/140161

Febr. 2015 Weekly update from the OSCE Observer Mission at Russian Checkpoints Gukovo and Donetsk based on info

On two occasions the OTs observed white minivans with a “Cargo 200” sign which is the code word referring to casualties. On 6 February a white minivan with the “Cargo 200” sign arrived from the Russian Federation side. After about 20 minutes, the van was permitted to cross into Ukraine. Another minivan with the “Cargo 200” sign arrived from Ukraine, the vehicle was inspected with the X-Ray machine and allowed to cross about 25 minutes later.


  1. Nov. 2014

http://www.osce.org/om/126629

Weekly update from the OSCE Observer Mission at Russian Checkpoints Gukovo and Donetsk based on info

On 11 November, the OM observed a van marked with signs “gruz 200” [“Cargo 200” which is a well-known Russian military code used for “military personnel killed in action”] crossing from the RF to Ukraine and returning several hours later.

Hat der Schweiz für ihre Bemühungen in mehreren Dossiers gedankt- Russlands Aussenminister Sergej Lawrow (r.), hier beim Treffen mit seinem Amtskollegen Didier Burkhalter in Moskau. © :EPA:SERGEI CHIRIKOV

Schweizer Bundesrat #Burkhalter beim Stiefellecken in #Moskau – Solidarität mit dem Monster


Liest man das, was der Schweizer Aussenminister bei seinem heutigen Besuch (11.04.2016) offenbar sagte –

  • angesichts der andauernden Verletzung sämtlicher Rechtsgrundlagen unserer zivilisierten Welt
  • bedenken wir allein die Situation der Krim-Tataren
  • bedenken wir die über 20 nach Putin-Russland verschleppten Ukrainischen Staatsbürger, die dort als Geiseln festgehalten werden,
  • bedenken wir alle anderen Kriegshandlungen Russlands in der souveränen Ukraine
  • bedenken wir die eindrücklichen, täglichen Berichte der OSZE zu den zur Zeit sehr starken Angriffe der Russischen Hybridarmee
  • bedenken wir die gravierenden, seit Wochen andauernden Verletzungen Russlands des Minsk Abkommens

liest man das, was also der Schweizer Aussenminister unter eklatanter Ignoranz gegenüber schwersten Verbrechen Russlands sagt, so klingt das geradezu wie eine ausdrückliche Solidaritätsbekundung gegenüber der monströsen kriminellen Bande um und mit Putin –

wer als Schweizer Aussenminister den Begriff „Neutralität“ dermassen pervertiert – leistet der Schweiz mit ihrer humanitären Tradition einen Bärendienst und lädt das kriminelle Regime um Putin geradezu ein, seine Verbrechen auszudehnen.


 

Kommentar von Volker Trauth:

Volker Trauth Mir scheint, derzeit mobilisiert der Kreml seine letzten Reserven in Gestalt von allen Politikern, die er kaufen, erpressen oder mit Versprechungen gefügig machen konnte – weil er selbst am finanziellen Abgrund steht. Sehen wir es als letztes Aufbäumen. Jedenfalls häufen sich gerade diese Gefälligkeitsreisen nach Moskau mit Kniefall vor dem Potentaten. Eine gefährliche Phase, in der man um so fester stehen muß.

 


 

Bericht der Solothurner Zeitung vom  11.4.2016 um 16:04 Uhr zum Besuch des Schweizer Aussenministers Burkhalter beim Russischen Aussenminister Lawrow in Moskau: 

SCHWEIZ – RUSSLAND

Russland dankt der Schweiz für ihre Rolle in mehreren Dossiers

 

Einem russischen Journalisten, der fragte, ob die Schweiz glaube, dass Russland eine aktive Rolle im Ukraine-Konflikt spiele, antwortete der EDA-Chef, es sei weder die Rolle noch das Ziel der Schweiz, in diesem Dossier Beschuldigungen auszusprechen.

 

Als Direktlink: 

http://www.solothurnerzeitung.ch/schweiz/russland-dankt-der-schweiz-fuer-ihre-rolle-in-mehreren-dossiers-130193310

Als PDF:

Russland dankt der Schweiz für ihre Rolle in mehreren Dossiers – Schweiz – az Solothurner Zeitung

http://www.solothurnerzeitung.ch/schweiz/russland-dankt-der-schweiz-fuer-ihre-rolle-in-mehreren-dossiers-130193310

Hat der Schweiz für ihre Bemühungen in mehreren Dossiers gedankt- Russlands Aussenminister Sergej Lawrow (r.), hier beim Treffen mit seinem Amtskollegen Didier Burkhalter in Moskau. © :EPA:SERGEI CHIRIKOV

Hat der Schweiz für ihre Bemühungen in mehreren Dossiers gedankt- Russlands Aussenminister Sergej Lawrow (r.), hier beim Treffen mit seinem Amtskollegen Didier Burkhalter in Moskau. © :EPA:SERGEI CHIRIKOV


 

Siehe auch den OSCE Report z.B. vom 1. April – die OSCE hat seither überhaupt keinen Rückgang der Angriffe von Putins Hybridarmee feststellen können –

 


 

Siehe / höre auch der Russische Schriftsteller Mikhail Shiskin:


siehe auch den Beitrag zum neuen Buch von Boris Reitschuster: „Putins verdeckter Krieg“

Wladimir Putin führt laut Russland-Experten Boris Reitschuster einen Krieg in Deutschland – nicht mit Panzern, sondern mit anderen, ebenso perfiden Mitteln. Sein Ziel: den Rechtsstaat zu schwächen. Ein Zwischenziel: der Sturz von Kanzlerin Angela Merkel.

BorisReitschuster, Bild- Michael Kappeler

 

Panama Papers

#Panamapapers – an den Händen der Mitglieder der #Gazprombank in #Zürich klebt Blut von #Putins Kriegen


Als Sergej Roldugin demnach im Mai 2014 im Namen einer seiner Offshore-Firmen ein Konto bei der Schweizer Gazprombank in Zürich eröffnet, fragt die Bank in einem Formular auch ab, wie viel Geld der neue Kunde besitze. Die Antwort: mehr als zehn Millionen Schweizer Franken. Dazu ein jährliches Einkommen von mehr als einer Million Schweizer Franken, das vornehmlich aus Dividenden, Zinsen und Krediten resultiere.

Zum Papierkram gehört auch ein Anti-Geldwäsche-Fragebogen – ob man etwa „in einer Beziehung zu einem VIP“ stehe, oder zu „einer politisch exponierten Person“? Banken müssen solche Fragen mittlerweile standardmäßig stellen. Denn die Erfahrung der vergangenen Jahrzehnte hat gezeigt, dass viele Politiker ihre delikaten Konten eben nicht auf ihren eigenen Namen laufen lassen, sondern auf den eines Familienmitglieds oder Freundes.

Der Fragebogen von Roldugin geht mit zwei Kreuzen bei „Nein“ zurück an die Bank. Der womöglich beste Freund von Wladimir Putin, der Taufpate seiner Tochter, soll in keiner Beziehung zu einer politisch exponierten Person stehen?

Lese weiter direkt bei:

http://panamapapers.sueddeutsche.de/articles/56eff9f22f17ab0f205e636a/


 

An den Händen dieser Gazprom-Bank Leute in Zürich klebt Blut, denn ihre Bank ist eine der Drehscheiben für Putins kriminelle Gelder

Gazprom Bank Zürich, Internetseite

Gazprom Bank Zürich, Internetseite

Auszug aus dem Handelsregister des Kantons Zürich zur Gazprom-Bank in Zürich:

Bildschirmfoto 2016-04-03 um 22.04.32

Handelsregisterauszug Kanton Zürich Gazprombank in Zürich als PDF

Weitere Infos dazu auch in:

https://panamapapers.icij.org

http://www.nzz.ch/international/europa/offshore-geschaefte-8-antworten-zu-den-panama-papers-ld.11367

http://www.nzz.ch/international/europa/panama-papers-schwarzgeldaffaere-um-putin-und-weitere-politiker-ld.11368

http://webspecial.tagesanzeiger.ch/longform/putins-geldspur/


Panama Papers

English Version

http://www.bbc.com/news/live/business-35944255

http://www.theguardian.com/news/2016/apr/03/panama-papers-money-hidden-offshore?CMP=share_btn_tw

http://www.bbc.com/news/world-europe-35918845

 

 

Deutsche Version

http://panamapapers.sueddeutsche.de/articles/56ff9a28a1bb8d3c3495ae13/

http://panamapapers.sueddeutsche.de/articles/56eff9f22f17ab0f205e636a/

 

 



 

Siehe auch
http://swissukraine.org/2016/04/05/panamapapers-ein-vergleich-zwischen-ard-und-srf-das-schweizer-tv-schafft-es-nicht-annaehernd-das-thema-zu-bearbeiten/

 

 

 

Juri Tschaika selber steht unter Korruptionsverdacht. Er verkörpert viele der Schwächen der russischen Justiz. (Bild- Imago)

Im Minenfeld der Rechtshilfe, Bundesanwalt Lauber diese Woche in #Moskau


Bildschirmfoto 2016-04-02 um 09.03.25

Im Minenfeld der Rechtshilfe

Einen Hauch von absurdem Theater kann man dieser Moskauer Szene vom Donnerstag nicht absprechen: In einem Prunksaal sassen sich der Schweizer Bundesanwalt Michael Lauber und der russische Generalstaatsanwalt Juri Tschaika gegenüber und sprachen über «Herausforderungen im internationalen Kampf gegen Korruption» – ein Kampf, in dem die beiden Seiten nicht nur unter einer Sprachbarriere leiden, sondern vor allem in völlig unterschiedlichen Interessenlagen operieren. Absurd ist daran zunächst einmal, dass Tschaika selber unter Korruptionsverdacht steht. Er verkörpert viele der Schwächen der russischen Justiz – ihre Instrumentalisierung durch die Politik, ihre Anwendung ungleicher Ellen und, so muss man aufgrund oppositioneller Recherchen schliessen, auch ihre Nähe zum organisierten Verbrechen.

 

>>>>>>Hier direkt bei der NZZ weiterlesen

>>>>>Falls der Bericht nicht mehr online wäre hier als pdf Korruption in Russland: Im Minenfeld der Rechtshilfe – NZZ Meinung

 

von radikalsten Serben in der Schweiz verehrter Kriegsverbrecher Radovan Karadzic Alias Dr. Babic

„#Parallelgesellschaft“ – äusserst radikale Gruppe agiert in der #Schweiz


Freunde aus Sarajevo haben mich auf das Agieren dieser Gruppe radikalster Serben in der Schweiz aufmerksam gemacht –
sie sind glühende Verehrer der serbischen Kriegsverbrecher, ja Anhänger von diesen Kriegsverbrechern – und gleichzeitig stellen sie sich stramm in die Line der Hybriden Kriegsführung Russlands gegen westliche Länder und Organisationen –

wir haben im Zusammenhang mit den Brüsseler Attentaten von Schweizer Politikern und allerhand Experten immer wieder gehört, dass darauf geachtet werden müsse, dass keine Parallelgesellschaften entstünden und zu einem Brutkasten von Terrorismus würden –

 

wenn wir nach Parallelgesellschaften Ausschau halten wollen,

 

hier eine Gruppe äusserst Radikaler, die zudem mit dem Regime Putin in enger Verbindung stehen und Putin und dessen Verbrechen verehren – die Analyse ihrer transportierten Inhalte zeigt das sehr deutlich – ein Regime Putin, das nach wie vor und andauernd reihenweise jenes internationale Recht bricht, Internationales Recht, das für unsere Zivilisation die Grundlage bildet – die Neutralität der Schweiz, die Freiheit der Schweiz, die Demokratie der Schweiz, ja unsere Grundrechte – ihnen wird mit der Zerstörung des internationalen Rechts durch Putins Russland das Fundament entzogen, wenn wir klug sind, sollte uns das beunruhigen.

Sie scheinen sich über Twitter zu organisieren und bemerkbar zu machen,

 

in ihrem Twitter Account findet man z.B.:

 

 

 


 

 

Bildschirmfoto 2016-03-24 um 04.31.32

 

Ein Demoaufruf für den Kriegsverbrecher Radovan Karadzic

 

 

 


 

 

https://twitter.com/knele_

Bildschirmfoto 2016-03-24 um 04.22.47

 

 


 

 

Eine Person, die in diesem Twitter Account Zeugs postet heisst: Milan Damjanovic

 

Das Handelsregister gibt seine Adresse so an:

 

Bildschirmfoto 2016-03-24 um 04.33.54

 

 

Das offizielle Telefonbüch übereinstimmend:

Bildschirmfoto 2016-03-24 um 04.37.00

 

 


 

 

 

Twitter Account von Milan Damjanovic:

Bildschirmfoto 2016-03-24 um 04.38.18

 

Serbische Radikale auf ANTI NATO-Treffen in Zürich!

 

 


Und wenn man den folgenden Kurzbeitrag sieht, von RT (Russia Today – wichtigstes in westlichen Ländern weit verbreitetes Propagandaorgan von Putins Russland) und wenn man weiss, dass solche „Happenings“ oft speziell für solche Kameraaufnahmen arrangiert werden – dann erkennt man auch, wessen Instrument diese Gruppierungen und Partei ist – sie sind ohne Zweifel Teil des Hybriden Krieges von Putins Russland gegen EU, NATO usw.:

 

 

Bildschirmfoto 2016-03-24 um 04.54.19

 

https://www.rt.com/op-edge/327010-2015-russia-syria-america/

 

RT, Russia Today, ein zentrales Instrument der hybriden Kriegsführung von Putins Russland, nach wie vor wird das verbreitet über das Netz der SWISSCOM, (Swisscom-TV)

 


 

 

Bildschirmfoto 2016-03-24 um 04.48.51

„grosse Schritte zur Integration mit Russland“…..

 

 


 

 

Gemäss diesem Beitrag (alles Material vom selben Twitter-Account) ist der Mann aus Moskau mit den kurzen Beinen bereits ein Heiliger – nein, viel mehr, eine Inkarnation – ein Gott –

und ja, die meinen das nicht etwa ironisch, das ist lediglich „Information“ aus deren Optik…..

Bildschirmfoto 2016-03-24 um 06.41.53

https://twitter.com/INTHENOWRT/status/677193400689549313

 

 


 

 

von radikalsten Serben in der Schweiz verehrter Kriegsverbrecher Radovan Karadzic Alias Dr. Babic

von radikalsten Serben in der Schweiz verehrter Kriegsverbrecher Radovan Karadzic Alias Dr. Babic

 

Ukrainian Folk Art

EXHIBITION in #Kyiv: March 23. – April 10 – Facts and Myths of Sergei #Parajanov Film „Shadows of Our Forgotten Ancestors“ – und eine Reflexion aus der Schweiz


 

Axe, XIX century wood, carved length – 84 cm bludgeon length – 15 cm Kosiv region

Axe, XIX century
wood, carved
length – 84 cm
bludgeon length –
15 cm
Kosiv region

Facts and Myths of Sergei Parajanov Film

Facts and Myths of Sergei Parajanov Film

Facts and Myths of Sergei Parajanov Film

„Shadows of Our Forgotten Ancestors“

A nationwide project devoted to the 50th anniversary of Ukraine’s most famous film premiere. It restores a living legend, retelling the story of how the Shadows of Forgotten Ancestors were made. Unique artifacts, archival records and incredible episodes of this story will absorb the viewer in the film’s mythical world. It is a step-by-step journey to become part of Ukraine’s unique culture via travelling through the tumultuous 1960s inspired by the magic of the Carpathian mountains. Today, the Shadows of Forgotten Ancestors have to become a national feature recognized all over the world. The project will travel across European and American cities demonstrating potential of the Ukrainian art. In turn, it will remind Ukrainians about spectacular cultural value of the legendary film in the walls of Mystetskyi Arsenal. All nine halls will have their own names, original score and a detailed description.

Ukrainian Folk Art

Ukrainian Folk Art


Reflektierend aus der Schweiz:

 

Die letzten Tage (04.März, 2016) wurden in der Schweiz Kulturschaffende nach Kyiv eingeladen, zu einer für die kulturelle Identität der Ukraine wichtigen Ausstellung:

als ich (Simon Gerber)  versucht habe, diese Einladung an Schweizer Kulturschaffende weiterzuleiten und sie für die Ausstellung zu interessieren, ist aus einem Dialog diese meine Reflexion entstanden. Ich teile sie hier in einer anonymisierten Fassung:

Hallo,

selbstverständlich akzeptiere ich, dass Du nicht teilnehmen kannst –

dieser Dein Satz:

Und abgesehen davon ist mir auch zu wenig klar, wer hinter der Ausstellung steht und worin das Interesse liegt, Schweizer Kulturschaffende dazu einzuladen.

regt mich an, einiges etwas zu vertiefen:

da wäre die Ukrainische Sängerin Jamala, sie stammt aus einer Familie aus der Krim, die zur Volksgruppe der Krim Tataren zählt. In ihrem Song nimmt sie Bezug zur Deportation ihrer Familie 1944, darum auch dieser Titel. Der Song wurde in der Ukraine als Beitrag für den Eurovision Song Contest nominiert. Russlands Versuche, das zu verunmöglichen, haben dem Song bereits im Vorfeld rund um den Globus eine noch nie da gewesene Medienpräsenz gebracht. Ich verfolge das künstlerische Schaffen dieser Sängerin schon länger, es ist herausragend was sie an Liedern schreibt und singt (ja, sie schreibt ihre Songs selber):

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2678970/ESC-2016-Krimtatarin-singt-fuer-Ukraine#/beitrag/video/2678970/ESC-2016-Krimtatarin-singt-fuer-Ukraine

– das hier ist übrigens life gesungen, es war die Nominierung in der Ukraine – sie ist zwar eine ganz kleine Frau, aber eine grosse Performerin.

Ich denke wer will, kennt die katastrophale Menschenrechtslage auf der durch Putins Russland besetzten Krim – man kann wissen, dass zahlreiche Exponenten der Krim-Tataren nach Russland als Geiseln verschleppt worden sind, bzw. ermordet worden sind, bzw. verschwunden sind – man kann wissen, wie Putins Russland gegen die Krim Tataren regelrecht ethnische Säuberungen durchführt – man sollte als Schweizer die durch Putins Russland nur am Beispiel der Krim-Besetzung demonstrierte und andauernde Völkerrechtsverletzung als Grund höchster Besorgnis verstehen – wir die Schweiz, ein kleines Land, umgeben von Ländern, denen wir ausser eben dem internationalen Völkerrecht kaum etwas entgegen stellen könnten, wenn es denn darauf ankommen sollte

ja, als vor etwas über zwei Jahren in Sotschi die Schweizer Politik mit Putin das Champagner Glas zum Anstossen hob, war die Krim Besetzung bereits im Gang – während sich zu viele Leute das einfach nicht vorstellen konnten – es gab und gibt Monstrositäten, die will oder kann man sich nicht vorstellen –

 

und wer ein Monster nicht stoppen will, wird früher oder später von Monstrositäten eingekreist sein –

 

nein, ich spreche nicht von einem wilden Krieg gegen Putins Russland, es würde ausreichen, aufzuhören, geldgierig weiter mit ihm Geschäfte zu machen –

oder wie es der grosse Russische Schriftsteller und unser Freund Mikhail Shishkin in klare Worte fasst: 

„Europa muss endlich verstehen, man muss aufhören dem Diktator die Stiefel zu lecken!“ Mikhail Shiskin

Wir haben hier eine Seite eingerichtet, auf der man Mikhail Shishkin zuhören kann:

 

Aber auch seine Bücher, auch jene über die Schweiz – bedeuten mir sehr viel.

Durch unser Engagement im Verein Schweiz-Ukraine (swissukraine.org) stellen wir immer wieder fest, dass zwischen der Schweiz und der Ukraine – im Gegensatz zu Schweiz-Russland – geradezu eine „Beziehungslosigkeit“ herrscht.

Im Vergleich mit der EU etwa – ist die Schweiz nach wie vor auf Russland geradezu fixiert während sie zu viele Optionen für einen Aufbau von Bilateralen Beziehungen mit der Ukraine ganz einfach verpasst – die Ukraine, ein 50 Millionen Land – und ausser ein paar wilden Pionieren, die sozusagen auf eigene Faust in der Ukraine Fuss gefasst haben, verpasst es die Schweiz, an der Entwicklung der Ukraine teilzuhaben – ja, da findet man selbstverständlich ideologische Ursachen (Scheuklappen), zu viele sind leider nicht in der Lage, sich der Wirkung der hybriden Kriegsführung von Putins Russland zu entziehen, zu viele sind ökonomisch bereits zu sehr mit der kriminellen Bande um Putin liiert und haben in der Schweiz ihre Netzwerke, die höchst wirkungsvoll Einfluss nehmen – ich will hier Dich nicht weiter mit Details langweilen – ich kann Dir gerne Materialien vorlegen, die diesbezüglich jeden Zweifel ausräumen.

Hier die wesentlichen Infos zur Ausstellung:

Facts and Myths of Sergei Parajanov Film

„Shadows of Our Forgotten Ancestors“

Träger der Ausstellung: 

  • Mystetskyi Arsenal National Art and Culture Museum Complex
  • FILM.UA Group
  • Pavlo Gudimov’s Art Center Ya Gallery
  • supported by Boris Lozhkin Charitable Foundation

Curators:

  • Pavlo Gudimov and
  • Andriy Alferov

Ausstellungsort: 

  • Mystetskyi Arsenal National Art and Culture Museum Complex

Der eine Kurator der Ausstellung ist Pavlo Gudimov – 

hier ein Interview zu aktuellen Kernthemen der Ukraine – und wie ich meine – die sehr wohl den Rest der Welt betreffen –

Die Überschrift des Interviews ist wohl seine Kernaussage und fasst ausgezeichnet auch die Intention der Ausstellung zusammen:

Pavlo Gudimov: “A different vision is not a pretext to resort to Russian-like hysteria and absurd politicization of culture”

http://ukrainianweek.com/Culture/107810

Und um zurückzukommen zur Frage, was das Interesse sein könnte, Schweizer Kulturschaffende dazu einzuladen:

Ukrainische Kulturschaffende setzen sich künstlerisch reflektierend mit seiner kulturellen Geschichte und Identität auseinander, die Ukraine, ein Land, das sich dem hybriden Krieg von Putins Russland in allen seinen Facetten nun seit über zwei Jahren mit allen seinen Kräften entgegen stemmen muss – die Zahlen sind kein Geheimnis –fast zwei Millionen Menschen innhalb der Ukraine sind vertrieben oder auf der Flucht – die Ukraine hat viele Tausend Tote zu beklagen, Zivilisten und Verteidiger des Landers – und was man vielleicht weniger kennt oder weiss, weil Putins Russland alles tut, um das unter dem Deckel zu halten: Russland hat auch mehrere tausend tote Soldaten zu beklagen, die auf ukrainischem Boden im Krieg umgekommen sind – es sind mitunter Russische NGO’s, deren Untersuchungen diese Anzahl toter Russischer Soldaten beweisen – ein solches Land, das in seiner Geschichte mehrmals durch Russland’s Monstrositäten überrollt worden ist – Holodomor, als Millionen Ukrainer gezielt durch Hunger umgebracht wurden etwa – ein solches Land, das sieht, wie in eben jenen Gebieten, in denen während des Holodomor Millionen Menschen in den Hungertod getrieben wurden, jetzt seit zwei Jahren täglich Tonnen Russischer Munition verschossen wird – es ist wirklich ein Phänomen: Monat für Monat verschiessen die laut Russischer Hybridwarfare Propagandasprache genannten „Rebellen“ hunderte Tonnen Russischer Munition (es gibt dafür genügend Beweise) mit Russischen Waffen (auch dafür gibt es genügend Beweise) und trotzdem hält sich in westlichen Medien und Fluren der Diplomatie getreu der Putin-Propagandasprache die Kampfbegriffe wie: „Rebellen“ – „Konflikt“ – „Aufständische“….. 

Erst jetzt, wenn Deutschland besser sichtbar zum Ziel von Angriffen des Hybriden Krieges von Putin wird – („unsere arme Lisa“) in Verbindung mit der immer weiter zunehmenden Menge von Vertriebenen aus Syrien, die in Deutschland Schutz suchen – während russische Waffen und Soldaten dort ungebremst und äusserst systematisch Zivilisten in die Flucht bomben – wird im Westen zunehmend mit Sorge wahrgenommen – was es heisst, Ziel von Putins Hybridem Krieg zu werden – aber noch immer ist der Widerstand dagegen, das Monströse, auch nur zu sehen, gross. Jenes Phänomen, das wir bei Kleinkindern beobachten, die mit ihren Händen die Augen verdecken, um das Erschreckende nicht sehen zu müssen – wir erkennen es bei Medienschaffenden, bei Kulturschaffenden, bei sogenannten „politischen Führern“ – ach, was für personal auf der politischen Bühne!

In diesem Kontext, strecken Kulturschaffende der Ukraine die Hand aus, auch in die Schweiz, und laden diese ein,  an einem kulturellen Entwicklungsprozess auch teilzunehmen, bzw. diesen einfach auch zur Kenntnis zu nehmen –

ich meine – wir sollten diese Chance erkennen!

Gestern hatte ich die Gelegenheit, mit der Präsidentin des wichtigsten Schweizer Kulturverbandes zu sprechen. Ich habe versucht, auch sie einzuladen. Leider musste sie mir absagen.

Ja, ich sehe, die Einladung kommt extrem spät und auch mir ist nicht entgangen, dass wir alle mit „einer Agenda in unserem Leben unterwegs sind“ – man kann nicht erwarten, dass überhaupt jemand zuhause sitzt und darauf warted, sozusagen am nächsten Tag in ein Flugzeug zu steigen – ich bedaure, dass diese Einladung so spät eingetroffen ist – und man kann das schon gar nicht von Menschen erwarten, die ein sehr aktives, engagiertes Leben leben –

vielleicht nach meinem „kurzen Mail“, das leider viel zu lang geworden ist – magst Du Dir das nochmals überlegen –

Kyiv übrigens ist eine wundervolle Stadt – es gibt da viel zu entdecken – und keine Sorge, es ist da nicht kriegerischer als in Zürich etwa – die Kriegsgebiete sind hunderte Kilometer entfernt.

Danke dafür, dass Du Dich ins Gespräch eingelassen hast.

Herzliche Grüsse

Simon


 

PDF with Informations from exhibition: Shadows of Forgotten Ancestors (presentation)

Interview with the curator of this exhibition:

Pavlo Gudimov: “A different vision is not a pretext to resort to Russian-like hysteria and absurd politicization of culture”

Renowned gallery-owner and musician talks about on ways to prevent people turning into titushkas, consolidation of artists and futility of fascist methods in culture.

 

Direktlink zum Interview: http://ukrainianweek.com/Culture/107810

PDF des Interviews: Interview Pavlo Gudimov The Ukrainian Week

Das russische internationale Nachrichtenportal Sputnik zum «Fall Lisa»- die 13jährige Berlinerin hatte eine Vergewaltigung vorgetäuscht. SPUTNIK NEWS

Sendehinweis: Propagandagrüsse aus Moskau – #SRFglobal – Schweizer Radio und Fernsehen


via Propagandagrüsse aus #Moskau – #SRFglobal – Schweizer Radio und Fernsehen.

 

Hier die gesamte Sendung nochmals schauen, hier klicken!

 

Seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine führt Putins Russland einen Propagandafeldzug gegen den Westen. Zu den Mitteln gehören Diffamierungen, Gerüchte und gezielte Falschmeldungen auf Social-Media-Kanälen. Florian Inhauser diskutiert mit den SRF-Korrespondenten Strategien und Gegenmassnahmen.

Wie im legendären James-Bond-Thriller «Liebesgrüsse aus Moskau» («From Russia With Love» mit Sean Connery) riecht es auch in dieser aktuellen Auseinandersetzung zwischen Ost und West nach Agententätigkeit im Dunkeln oder zumindest im Trüben. Die Agenten sind allerdings abgelöst worden von Trollen – von «Personen, die im Internet in Diskussionsforen, andere Personen oder Gruppen absichtlich provozieren» (Wikipedia). Und gekämpft wird nicht mehr um eine Dechiffriermaschine sondern um die Deutungshoheit in aktuellen Konflikten in Europa (Ukraine) und im Nahen Osten (Syrien). Die Schauplätze in diesem Propagandakrieg sind Fernsehen, Youtube, Facebook, Twitter und Online-Kommentare.

Bisheriger Tiefpunkt ist der «Fall Lisa» in der deutschen Hauptstadt Berlin: die 13-jährige Deutsch-Russin Lisa F. hatte eine Entführung und Vergewaltigung durch südländisch aussehende Männer vorgetäuscht, da sie offenbar Angst hatte, nach Hause zu gehen und deshalb bei einem Bekannten übernachtete. So berichteten es deutsche Medien aufgrund der Erkenntnisse von Berliner Polizei und Staatsanwaltschaft. Russische Medienkanäle dagegen warfen den Untersuchungsbehörden Vertuschung vor und wurden dabei unterstützt vom russischen Aussenminister Lawrov. In diversen Städten fanden Protestkundgebungen statt. Teilnehmer waren vor allem Russland-Deutsche sowie Aktivisten von rechtsextremen Gruppierungen wie NPD und Pegida. Die Demonstranten behaupteten weiterhin unbeirrt, Lisa sei stundenlang von Flüchtlingen vergewaltigt worden. Eine Lüge.

In den sozialen Medien werden die aus Russland gesteuerten Meldungen teils begierig aufgenommen und weiterverbreitet. Sie bedienen Ressentiments gegen die Europäische Union, gegen Migranten, Flüchtlinge, Homosexuelle und den liberalen, europäischen Lebensstil.

Florian Inhauser diskutiert in #SRFglobal mit den Korrespondenten in Moskau, Berlin und Brüssel:

  • Was ist die Motivation Russlands bei der Propaganda gegen den Westen?
  • Wer sind die politischen Nutzniesser?
  • Und ist der Westen selber wirklich frei von Propaganda?

Im Studio begrüsst Florian Inhauser zudem den russischen Journalisten Konstantin Goldenzweig. Er arbeitete jahrelang für den russischen TV-Sender NTV, bevor ihm nach der Übernahme des Senders durch Gazprom der politische Druck zu gross, die journalistischen Freiräume zu klein geworden sind. Seit 2015 ist er Deutschland-Korrespondent des kleinen, unabhängigen russischen Senders RTVi.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Putin nicht wirklich sanktioniert

Stiefel-Lecken bei Diktator #Putin in Zahlen: #Sanktionen gegen Putins-Russland sind löchrig wie ein Schweizer Käse


 

Die Schweizerische Nationalbank beziffert den Bestand der schweizerischen Direktinvestitionen in Russland per Ende 2013 auf 15’025 Mio. CHF (Ende 2012: 14’618 Mio. CHF.). Diese Investitionen schufen in Russland rund 100’000 Stellen. Die Schweiz ist der zwölftwichtigste ausländische Investor in Russland.

 

Russische Investitionen (in der Schweiz) 

Die Schweizerische Nationalbank publiziert keine Angaben zu den russischen Direktinvestitionen in der Schweiz. Genf und Zug sind wichtige Handelszentren für den Erdöl-, Erdgas und Rohstoffhandel. Russische Investoren haben auch Anteile an Schweizer Unternehmen gekauft (z.B. Sulzer AG und Holcim AG).

Gemäss russischer Zentralbank stiegen die russischen Direktinvestitionen in der Schweiz 2014 gegenüber dem Vorjahr von 1‘358 Mio. USD auf 6‘927 Mio. USD. Detailliertere Statistiken, welche auch Portfolio- und sonstige Investitionen umfassen, wie sie früher von Rosstat bereit gestellt wurden, sind seit der Übernahme der Investitionsstatistiken durch die Zentralbank nicht mehr verfügbar.

 

Letzte Besuche (Auswahl) 

06.08.2015

14.05.2015

04.02.2015

Treffen von Bundesrat Schneider-Ammann mit Premierminister D. Medvedev in Kairo anlässlich der Feier zur Eröffnung des erweiterten Suez-Kanals.

Treffen von Bundesrat Schneider-Ammann mit Vizefinanzminister S. Storchak am Rande der Jahresversammlung der EBRD in Tbilissi.

16. Tagung der Gemischten Wirtschaftskommission Schweiz-Russland unter Vorsitz von Botschafterin Livia Leu und Vitalij Mutko, Sportminister der Russischen Föderation, in Bern.

07.05.2014 Treffen zwischen Aussenminister / OSZE-Vorsitzenden Didier Burkhalter mit Wladimir Putin in Moskau.
10.12.2013 15. Tagung der Gemischten Wirtschaftskommission Schweiz-Russland unter Vorsitz von Botschafterin Livia Leu und Vitalij Mutko, Sportminister der Russischen Föderation, in Bern.
16.02.2013 Bundesrätin-Widmer-Schlumpf traf am G20-Finanzministertreffen in Moskau mit Finanzminister Anton Siluanov zusammen.

 

Handelsverkehr Schweiz-Russland, Quelle: SECO

Handelsverkehr Schweiz-Russland, Quelle: SECO

Gemäss UNCTAD flossen 2014 ausländische Direktinvestitionen in Höhe von 21,0 Mrd. USD (2013: 69,2 Mrd. USD) nach Russland, während 56,4 Mrd. USD russischer Herkunft ausserhalb Russlands investiert wurden (2013: 86,5 Mrd. USD). Damit lag Russland im FDI-Index der UNCTAD bis auf Südafrika hinter den übrigen BRICS-Ländern an 16. Stelle (2013: 5. Platz). Die kumulierten ausländischen Direktinvestitionen in Russland beliefen sich gemäss derselben Quelle auf 378,5 Mrd. USD, während die kumulierten russischen Direktinvestitionen im Ausland 431,9 Mrd. USD betrugen. Damit zeigt Russland ein im Gegensatz zu anderen EM, aber in Übereinstimmung mit anderen Rohstoffexporteuren stehendes Muster, wonach abgehende FDI Flüsse bzw. im Ausland befindliche FDI-Bestände jene ins bzw. im Inland übertreffen.

http://unctad.org/en/Pages/AboutUs.aspx

 

Aussenhandel (2014)

Exporte: 496.9 Mrd. USD (-5.8%)  Importe: 286.0 Mrd. USD (-9.1%) 
1. Niederlande  13.7%  1. China  17.8% 
2. China  7.5%  2. Deutschland  11.5% 
3. Deutschland  7.5%  3. USA  6.5% 
4. Italien  7.2%  4. Italien  4.4% 
…  …  …  … 
26. Schweiz  0.8%  21. Schweiz  1.1% 

 

Quelle: Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft SECO

http://www.seco.admin.ch/themen/00513/00561/00564/index.html?lang=de

Schweiz-Russland-SECO-Zahlen

 

Putin nicht wirklich sanktioniert

Putin nicht wirklich sanktioniert

Screenshot from navalny-chaika-bbctwo-newsnight-22-01-2016

Navalny: Chaika is not only corrupt – he is lying in bed with criminals


Screenshot from navalny-chaika-bbctwo-newsnight-22-01-2016

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watch this Video – Navalny-Chaika-BBCTWO, Newsnight 22.01.2016 by John Sweeney

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Generalstaatsanwalt Juri Tschaika (rechts) im Gespräch mit Regierungschef Dmitri Medwedew. Seine Familie gerät in den Verdacht, in dunkle Machenschaften verstrickt zu sein. (Bild- EPA)

ANTI-CORRUPTION FOUNDATION (Navalny): Formelle Anzeige gegen Artjom Tschaika bei Schweizer Bundesanwaltschaft und FINMA


Die Neue Zürcher Zeitung hat bereits am 02. Dezember 2015 berichtet:

Russischer Justiz-Skandal

Schmutzige Geschäfte führen in die Schweiz
Familie und Mitarbeiter von Russlands Generalstaatsanwalt sollen sich mit dubiosen Deals bereichert haben. Eine Spur lässt sich bis in die Schweiz zurückverfolgen.

Wir, der Verein Schweiz-Ukraine, haben diesen Thema am 05. Dezember 2015 vertieft und wie folgt kommuniziert:

Heute am 08. Dezember 2015 hat die ANTI-CORRUPTION FOUNDATION (Navalny) bei der FINMA und der Schweizer Bundesanwaltschaft formell eine Anzeige gegen den Sohn des Russischen Generalstaatsanwaltes Juri Tschaika, Artjom Tschaika, eingereicht. Wie die Stiftung mitteilt, wurde der Empfang der Anzeige bereits bestätigt.

Die Stiftung berichtet auf ihre Internetseite auf Russisch hier:

https://navalny.com/p/4593/

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Putin's aggressives Kriegstool RT auf Schweizer Swisscom-TV-Netz

Swisscom verbreitet aggressive Putin-Hirnwäsche RT (Russia Today) für Schweizer und Russen auf SwisscomTV


RUSSIA TODAY RT in der Senderliste von SwisscomTV

RUSSIA TODAY RT in der Senderliste von SwisscomTV

RUSSIA TODAY RT auf SwisscomTV 08.11.2015

RUSSIA TODAY RT auf SwisscomTV 08.11.2015

RUSSIA TODAY RT screenshot 08. Nov. 2015

RUSSIA TODAY RT screenshot 08. Nov. 2015

Putin's aggressives Kriegstool RT auf Schweizer Swisscom-TV-Netz

Putin’s aggressives Kriegstool RT auf Schweizer Swisscom-TV-Netz

https://de.wikipedia.org/wiki/Swisscom

https://www.swisscom.ch/de/about/governance/konzernleitung/mitglieder/urs-schaeppi.html

SWISSCOM CEO , URS SCHAEPPI

SWISSCOM CEO , URS SCHAEPPI

https://www.swisscom.ch/de/about/governance/konzernleitung/mitglieder/urs-schaeppi.html

Hansueli Loosli, Verwaltungsratspräsident

Hansueli Loosli, Verwaltungsratspräsident

https://www.swisscom.ch/de/about/governance/verwaltungsrat/mitglieder/hansueli-loosli.html

https://de.wikipedia.org/wiki/RT_(Fernsehsender)

http://www.stopfake.org/en/edward-lucas-who-is-ready-for-hybrid-warfare/

http://swissukraine.org/2015/02/22/media-library-munich-security-conference/

“#Putins Freunde im Westen verraten “#Europa – DIE WELT mobil von Bernard-Henry #Lévy


Wladimir Putin lockt mit einer „mannhaften“ eurasischen Alternative zur westlichen Kultur
Foto: AFP

via Putins Freunde im Westen verraten Europa – DIE WELT mobil.

Text von: von Bernard-Henry Lévy

erweitert durch eine Dokumentation der NGO swissukraine.org zu Putins Parteisoldaten in der Schweiz

In ganz Europa haben sich die Apologeten Russlands und der russischen Politik zu so etwas wie einer „fünften Kolonne“ formiert. Diese in westlichen Hauptstädten entstehende Gefolgschaft – man könnte sie als „Putin-Partei“ bezeichnen – ist eine überaus gefährliche Entwicklung. Und zwar deshalb, weil diejenigen, die ihr angehören, nicht nur den üblichen Verdächtigen der extremen Linken oder Rechten zuzuordnen sind. Wer sind nun also die „Parteimitglieder“?

Wir sollten uns daher im Klaren sein, wie diese Ideologie aussieht: Recht und Gesetz im Dienst von Stärke und Macht und nicht umgekehrt; Ordnung vor Freiheit; und die institutionalisierte Verfolgung von Homosexuellen und anderen „Abweichlern“, die die Quintessenz eines angeblich durch das Gift des Kosmopolitismus entmannten, dekadenten Westens darstellen.

Die von den Mitgliedern der Putin-Partei an den Tag gelegte Blindheit – von Marine Le Pen in Frankreich bis zu Nigel Farage in Großbritannien – ist offenbar kein neues Phänomen. Irritierend ist allerdings das Ausmaß, in welchem das Wissen um die Vergangenheit auf tragische Weise ungenutzt bleibt. So können dieselben Fehler und dieselbe vorsätzliche Ignoranz zurückkehren. Und das – ohne Karl Marx nahetreten zu wollen – nicht immer als Farce.

Der Schweizer Parlamentarier Lombardi hier am Tisch einer internationalen Verhandlung, flankiert von seiner „linken“ Hand, eine Russische Staatsangehörige, Dr. Alla Ramilova, mit ihr zusammen führte er unter anderem im Tessin gemeinsam eine Firma mit dem Ziel, reiche Russen in den Kanton Tessin zu bringen. Frau Ramilova tritt an der Seite in verschiedensten Funktionen auf. Zum Beispiel auch als Sekretärin von gleich mehreren parlamentarischen Freundschaftsgruppen.

Heikler Besuch im eidgenössischen Parlament: Juri Worobew posiert mit Filippo Lombardi (links) und Jean-François Steiert in Bern. (Bild: NZZ)

Heikler Besuch im eidgenössischen Parlament: Juri Worobew posiert mit Filippo Lombardi (links) und Jean-François Steiert in Bern. (Bild: NZZ)

Bundesrat Mauerer und Putin stossen an in Sotschi während Russland die Krim überfällt

Bundesrat Mauerer und Putin stossen an in Sotschi während Russland die Krim überfällt

Der pensionierte Journalist und ehemaliger Mitarbeiter des Schweizer Fernsehens und Radios Erich Gysling macht die „Krone-Schmalz der Schweiz“: „Putin ist nicht an allem Schuld“….

Der Führer der Russisch Orthodoxen Kirche: Ein ehemaliger KGB Agent, so wie Putin....

Der Führer der Russisch Orthodoxen Kirche: Ein ehemaliger KGB Agent, so wie Putin….

Dr. Michaela Troyanov im Verwaltungsrat von Postfinance

Dr. Michaela Troyanov im Verwaltungsrat von Postfinance

Konto bei der Schweizer Postfinance der Russisch Orthodoxen Kirche

Konto bei der Schweizer Postfinance der Russisch Orthodoxen Kirche

Quelle: http://www.pravoslavie.ch/?page_id=21

Deutsche Rechtsextreme freuen sich auf SVP-Politiker Freysinger

#Deutsche #Rechtsextreme freuen sich auf #SVP-Politiker #Freysinger | Blick


via Seltsamer Auftritt in Deutschland: Rechtsextreme freuen sich auf Oskar Freysinger | Blick.

SION – Als «Schweizer Spitzenpolitiker» plant Oskar Freysinger am Samstag einen Auftritt an einem Podium der AfD Essen. Rechte Gruppierungen freuen sich auf den SVP-Politiker – der gerne Bundesrat werden würde

Deutsche Rechtsextreme freuen sich auf SVP-Politiker Freysinger

Deutsche Rechtsextreme freuen sich auf SVP-Politiker Freysinger

Weiterführende Infos zum Treiben von Freysinger:

Freysinger: Vollgas für Atom-Putin, ein Klick auf den auf dem Kopf stehenden Freysinger

Der Schweizer SVP-Parlamentarier Oskar Freysinger: Vollgas für Atom-Putin (Abstimmung im Nationalrat am 06. Mai 2015)

Der Schweizer SVP-Parlamentarier Oskar Freysinger: Vollgas für Atom-Putin (Abstimmung im Nationalrat am 06. Mai 2015)

Symbolbild, Echo der Zeit von SRF

SRF-Medien: Aufhören aus #Moskauer Perspektive über die #Ukraine zu berichten


Grüezi liebes Echo der Zeit Team.

gestern Abend strahlten Sie einen Beitrag zur Ukraine aus – gestützt auf ein Gespräch mit Ihrem Korrespondenten in Moskau –
sprechen über die Ukraine und 
„Information“ über die Ukraine verbreiten aus Moskauer Perspektive – 
als Präsident des Vereins Schweiz-Ukraine spreche ich persönlich und im Namen des Vorstandes Sie diesbezüglich nicht das erste mal an.
Wir meinen,
  • der Grad der Instrumentalisierung von „Information“ in Russlands hybridem Krieg gegen die Ukraine ist inzwischen breit und tief belegt, wissenschaftlich fundiert (Snyder, Luccas, Shiskhin, Oksanen, usw.)
  • adäquates  Bericht-Erstatten aus der Ukraine und aus Russland, und ganz spezifisch mit dem Fokus auf den Krieg Russlands gegen die Ukraine und dessen Folgen, ist im Modus: „Business as usual“ nicht zu erreichen –
  • von gewichtigen Medien erwarten wir angemessene Sorgfalt bereits in der Architektur und dem Design von zugrunde liegenden Strukturen ihrer Berichterstattung
Was heisst das konkret?
  • stellen Sie sich vor, Hitler hätte 1944 die Schweiz überfallen – Deutschland hätte wahrscheinlich propagandistisch die Situation der Deutsch Sprechenden in den Fokus gestellt und betont, es gehe lediglich darum, diese durch Schweiz-Nationalisten bedrohten Deutsch-Sprecher unter Deutschen Schutz zu stellen – (die föderalistisch organisierte Ortswehr in den Dörfern führte tatsächlich schwarze Listen mit Personen, die im Ernstfall ohne langes Zaudern über Nacht Besuch von netten älteren Herren erhalten hätten, mit buchstäblich fatalen Folgen für die Besuchten…)
  • stellen Sie sich vor, ausländische Medien hätten in der Folge fast ausschliesslich und im Wesentlichen über ihre Korrespondenten mit Sitz in der Hauptstadt Deutschlands über die Situation der Schweiz berichten lassen
Als Putin’s Russland seinen Krieg gegen die Ukraine startete und in einem ersten Schritt mit seiner Krim-Besetzung eine Reihe von internationalem Recht gebrochen hat und seither andauernd verletzt –
  • elementare Grundlagen einer internationalen Rechtsordnung,
  • auf deren Rechtskraft auch wir als kleine Schweiz dringend angewiesen sind –
  • rechtliche Grundlagen, die in Europa einst geschaffen wurden angesichts furchtbarster Kriege mit dem Ziel – in Europa und der Welt Stabilität zu erreichen –
  • ja, gerade die Schweiz müssten Russlands Verletzungen internationalen Rechts beunruhigen und wach werden lassen –

– bereits während der ersten Tage von Russlands Krim-Besetzung waren auch die Informationsgefässe von SRF auf der Piste – eben jener Erich Gysling, der auch gestern wieder mal aus Moskauer Perspektive über die Wahlen in der Ukraine berichtet hat – vor unseren Augen sehen wir noch immer jene SRF-Direktübertragungs-Bilder von der Krim-besetzung durch Russische Truppen, Peter Gysling live vor Ort und ernsthaft rätselnd, was denn wohl für grüne Männchen das sein könnten, die da auf der Krim überall mit dem Gewehr herumlaufen – eine Art angestrengte Naivität und gleichzeitig der Beleg dafür, wie effizient Russlands hybrider Krieg gestandenen Journalisten den Kopf verdreht –

SRF führt ein Korrespondentenbüro mit einem ständigen Korrespondenten in Belgrad, der Hauptstadt von Serbien. In Kyiv, der Hauptstadt der Ukraine jedoch nicht.
Hier Zahlenvergleiche der beiden Länder: (Quelle: Wikipedia)
Serbien: 
Fläche                             88’361 km2
Einwohnerzahl                7.120.666 (Volkszählung 2011)
Bruttoinlandsprodukt      42.492 Milliarden USD (total nominal)
Ukraine:
Fläche                             603’700 km2
Einwohnerzahl                42.854.106 (Zählung 1. Mai 2015, ohne Krim u. Stadt Sevastopol)
Bruttoinlandsprodukt       178.313 Milliarden USD (total nominal)
  • Die Ukraine ist flächenmässig fast 7 mal grösser
  • In der Ukraine leben 6 mal so viele Menschen
  • Die Ukraine verfügt über ein viermal grösseres Bruttoinlandsprodukt
Unsere klare Aufforderung an SRF und insbesondere das Echo der Zeit: 
  1. Aufhören aus Moskauer Perspektive über die Ukraine zu berichten
  2. Errichten Sie ein ständiges Büros in der Ukraine mit einem fest besetzten Posten durch einen Journalisten, der damit fachkundig aus dem Land berichten kann
Ueli Maurer & Putin in Sotschi – da war die Krim schon Russisch besetzt...

Ueli Maurer & Putin in Sotschi – da war die Krim schon Russisch besetzt…

Chairperson of the Federation Coucil Valentina Matviyenko. © Alexei Danichev / RIA Novosti

Gesamtbundesrat: Widerrufen Sie die #Visa-Erteilung an Valentina #Matvienko! Offener Brief an den Gesamtbundesrat


Offener Brief an den Schweizer Bundesrat betreffend Visumserteilung für die EU- & USA- sanktionierte Valentina Matvienko zur Teilnahme an der Sitzung der Inter-Parliamentary Union (IPU) vom 19. ­– 22. Oktober 2015

Sehr geehrte Frau Bundesrätinnen,

Sehr geehrter Herren Bundesräte,

in Russischen Medien feiert Frau Valentina Matvienko nicht ohne Häme mit Blick in die USA ihren Erfolg: die Schweiz erteilt ihr ein Einreisevisum nach Genf, um ihr die Teilnahme an einem IPU-Anlass zu ermöglichen. Die USA hatte ihr für die letzte Sitzung dieses Visum verweigert. 

Die Schweiz bricht damit erneut und ohne Not (die „Gäste“ von SR Lombardi bekamen ebenfalls Visa trotz der gegen sie verhängten Sanktionen) die Sanktion der USA und der EU gegen eine prominente Vertreterin des Systems Putin – verständlich dass Frau Matvienko das feiert:

“Ja, Kollegen, bekomme ich ein Visum in die Schweiz und werde zu einer Sitzung der Interparlamentarischen Union gehen” – sagte Matvienko. (Quelle: TASS und:

http://en.news-4-u.ru/matvienko-met-in-geneva-being-subject-to-eu-sanctions.html

Das System Putin bricht reihenweise internationales Recht. Was geht das die Schweiz an?

  • Die Schweiz hat eine spezielle Verantwortung für internationales Recht auch aufgrund des Sitzes von verschiedenen UN-Institutionen in Genf
  • Die Schweiz, als kleines Land, ist elementar auf die Unantastbarkeit des internationalen Rechts angewiesen
  • Die Schweiz, die sich immer auf Neutralität beruft, sollte deswegen mit der Erteilung eines solchen Visums an eine alles andere als harmlose Repräsentantin des nachweislich internationales Recht verletzenden System-Putins, nicht ihre eigenen Grundsätze der Neutralität verraten, indem sie aktiv zur Beschädigung von UN-Institutionen beiträgt.
  • Politische Repräsentanten von Verbrecherstaaten missbrauchen UN-Institutionen für ihre verbrecherischen Ziele, was dem deklarierten Ziel der IPU – der Verteidigung der Demokratie – diametral entgegenläuft.

Glaubt der Schweizer Bundesrat etwa, Frau Valentina Matvienko würde der IPU zur Verteidigung der Demokratie wesentliche, konstruktive Impulse verleihen, so dass dieser Bruch von EU- und USA-Sanktionen dadurch gerechtfertigt sein könnte?

Ein substanzieller Lösungs-Beitrag wären konkrete Vorschläge zur Beseitung des von Russland begangenen Unrechts:

  • Die andauernde aggressive Kriegsführung gegen die Ukraine durch die Russische Armee,
  • mehr als 5 Mio- Vertriebene in der Ukraine,
  • die widerrechlich besetzte Krim,
  • die andauernden Menschenrechtsverletzungen gegen die Krim Tataren,
  • die monatelange Geiselhaft für rund 20 aus der Ukraine verschleppte Personen, Pilotin Nadiya Savchenko und Regisseur Oleg Sentsov,
  • die regelmässige Verletzung der Minsk-Vereinbarungen

Frau Valentina Matvienko könnte also tatsächlich einen substantiellen Beitrag zur Lösung von Problemen präsentieren, wenn Russland denn wollte. Das könnte sie aber ohne Weiteres auch vorab schriftlich vorlegen oder per Video-Schaltung vortragen, was heutzutage nicht unüblich ist.

Der Vorstand des Vereins Schweiz-Ukraine (swissukraine.org) fordert den Schweizer Bundesrat auf:

  1. Schaffen Sie nicht aktiv durch eine solche Visaerteilung an die Repräsentantin eines Verbrecherregimes die Möglichkeit zu einer fatalen Beschädigung von UN-Institutionen
  2. Bieten Sie nicht durch die Erteilung eines Einreisevisums einem Verbrecherregime Hand, bestehende EU- und US-Sanktionen zu unterlaufen
  3. Halten Sie sich konsequent an das selbstdeklarierte Gebot der Neutralität und lassen Sie nicht zu, dass die Schweiz von einem Verbrecherregime instrumentalisiert wird
  4. Widerrufen Sie diese Einreiseerlaubnis, solange Putin’s Russland reihenweise internationales Recht verletzt (diese groben Rechtsverletzungen werden z.B. durch OSZE-Berichte immer wieder eindrücklich belegt)
  5. Angesichts anhaltender Ströme von Kriegsvertriebenen und der aktuellen emotionalen Diskussion über Flüchtlinge stünde es dem Bundesrat der Schweiz gut an, sich in diesem Konflikt klar auf die Seite der Angegriffenen zu stellen und diesen beizustehen, statt in Aequidistanzüberlegungen aufzugehen und ein kriminelles Regime zu unterstützen! Damit würde ein echter Beitrag an die Verhinderung von Flüchtlingsströmen geleistet!

Mit demokratischen Grüssen im Namen des Gesamtvorstandes:

Simon Gerber, Präsident

Offener Brief des Vereins „Schweiz-Ukraine“ an den Schweizer Bundesrat, als PDF downloaden, hier klicken 

Seite 1. Offener Brief an den Schweizer Bundesrat betreffend Visumserteilung für die EU- & USA- sanktionierte Valentina Matvienko zur Teilnahme an der Sitzung der Inter-Parliamentary Union (IPU) vom 19. ¬– 22. Oktober 2015

Seite 1.

Seite 1. Offener Brief an den Schweizer Bundesrat betreffend Visumserteilung für die EU- & USA- sanktionierte Valentina Matvienko zur Teilnahme an der Sitzung der Inter-Parliamentary Union (IPU) vom 19. ¬– 22. Oktober 2015

Seite 2

Offener Brief der NGO „Schweiz-Ukraine“ an den Schweizer Bundesrat, als PDF, hier klicken

Switzerland gives Visa for sanctioned Russian Valentina Matvienko

Switzerland gives Visa for sanctioned Russian Valentina Matvienko

Switzerland gives Visa for sanctioned Russian Valentina Matvienko

#Switzerland violates #US- & #EU #RU- #sanctions Valentina #Matvienko obtained Visa into Switzerland


Source: TASS

http://www.fontanka.ru/2015/09/24/078/

Матвиенко получила визу в Швейцарию – Общество – Новости Санкт-Петербурга – Фонтанка.Ру

Matvienko ein Visum in die Schweiz

Sprecher von Valentina Matwijenko, Föderation Rates, bestätigte seine Teilnahme an der Sitzung der Interparlamentarischen Union in der Schweiz, nach Tass.

„Ja, Kollegen, bekomme ich ein Visum in die Schweiz und werde zu einer Sitzung der Interparlamentarischen Union gehen“ – sagte Matvienko.

Wie wurde es früher bekannt wurde Matvienko zur Sitzung eingeladen, die im Oktober in Genf stattfinden.

Quelle: „Zeiten“  (google translate)

Matvienko get a visa to Switzerland  

Speaker of the Federation Council Valentina Matviyenko confirmed his participation in the session of the Inter-Parliamentary Union in Switzerland , according to Tass .

„Yes, colleagues, I get a visa to Switzerland and going to go to a session of the Inter-Parliamentary Union “ – said Matvienko .

As it became known earlier, Matvienko was invited to the session , to be held in October in Geneva. Source: „Times“

Putin, Medvedev, Matviyenko, Shoigu – the ruling group – all in Crimea yesterday. via @KremlinRussia_E 10:33 AM - 19 Aug 2015

Putin, Medvedev, Matviyenko, Shoigu – the ruling group – all in Crimea yesterday. via @KremlinRussia_E
10:33 AM – 19 Aug 2015

Schweiz torpediert EU- & USA- Russland Sanktionen erneut!

Schweiz torpediert EU- & USA- Russland Sanktionen erneut!

Who is the by US and EU sanctioned Valentina Matvienko?

https://de.wikipedia.org/wiki/Walentina_Iwanowna_Matwijenko

OSCE 24th Annual Session, Helsinki, 2015

Eilmeldung: OSZE-PA-Helsinki 2015: Schweizer Parlamentarier – OSZE- Delegation: „Wir verurteilen Russland nicht als Aggressor!“


Vorabmeldung! Vorabmeldung! Vorabmeldung! Vorabmeldung! 

Medienmitteilung folgt noch heute Abend!

Gegenüber der Geschäftsstelle des Vereins Schweiz-Ukraine wurde heute von Mitgliedern der Delegation von Schweizer Parlamentariern, die gestern in Helsinki an der Abstimmung zu einer Resolution teilgenommen haben formell bestätigt:

„Die Schweizer Delegation hat Russland nicht als Aggressor gegen die Ukraine verurteilen wollen, hat sich also der Stimme enthalten.“

Weitere detailliertere Infos folgen:

Der Verein Schweiz-Ukraine wird dazu  noch heute Abend eine Medienmitteilung publizieren.

www.swissukraine.org, Schweiz-Ukraine

Geschäftsstelle Schweiz: Für Rückfragen: 079 641 58 85

OSCE 24th Annual Session, Helsinki, 2015

OSCE 24th Annual Session, Helsinki, 2015

Heikler Besuch im eidgenössischen Parlament: Juri Worobew posiert mit Filippo Lombardi (links) und Jean-François Steiert in Bern. (Bild: NZZ)

Offener Brief ans Schweizer Parlament bezüglich Empfang der Delegation des Russischen Föderationsrats


Sehr geehrte Nationalrätinnen und Nationalräte,
Sehr geehrte Ständerätinnen und Ständeräte,

wir sind Vertreter der ukrainischen Diaspora-Organisationen in der Schweiz, sowie Schweizer Bürger und haben tiefe Sympathie für die ukrainischen Bürger, die wegen der russischen Aggression gegen die Ukraine leiden und sterben müssen. Wir schätzen sehr, dass die Schweiz der Resolution in der UNO Generalversammlung über die territoriale Integrität der Ukraine vom 27. März 2014 zugestimmt hatte. Wir sind Ihnen auch sehr dankbar für die verstärkte wirtschaftliche und humanitäre Hilfe für die Ukraine.

Aber zur gleichen Zeit wir sind enttäuscht, dass einige Schweizer Politiker mit ihren unverantwortlichen Aktionen ernsthafte Zweifel an der Aufrichtigkeit der offiziellen Schweizer Politik aufkommen lassen, Russland davon zu überzeugen, das international anerkannte Völkerrecht zu respektieren, russische Truppen und Waffen aus der Ukraine zurückzuziehen und die illegal besetzten ukrainischen Territorien zurückzugeben.

Mit grosser Verwunderung haben wir am 18. Juni über den Besuch einer Delegation aus dem russischen Föderationsrat im Schweizer Parlament erfahren. Die Leiter der russischen Delegation – der Vize-Sprecher Juri Worobew und der stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für internationale Zusammenarbeit Wladimir Dschabarow – stehen wegen ihrer aktiven Teilnahme bei der Organisation und Unterstützung der russischen Kriegsführung gegen die Ukraine auf der Sanktionsliste der EU und somit unter dem Einreiseverbot in den Schengener Raum. Der Preis, den die Ukraine für die russische Aggression zahlt, sind bisher mehr als 6000 Tote, über 12000 Verletzte sowie weit über eine Million Binnenflüchtlinge.

Der Empfang dieser Personen unter dem Applaus des Schweizer Parlaments wird durch die Propagandaabteilung Putins dazu verwendet, das angebliche hohe internationale Ansehen Russlands zu demonstrieren und die russischen Bürger davon zu überzeugen, dass die aggressive russische Politik alleine von den USA sowie einer Handvoll von „durch die USA manipulierter europäischer Staaten“ verurteilt wird. Im Gegenzug, so die Propaganda, „stützen“ solche respektablen Länder wie die Schweiz die Ambitionen Russlands bezüglich dessen Nachbarländern und agieren gegenüber Russland wie wenn nichts gewesen wäre. Dies wiederum schafft eine politische Grundlage für Wladimir Putin und seine Generäle, neben der Kriegführung gegen die Ukraine auch ein erneutes Wettrüsten auszulösen und die Anzahl der auf Europa ausgerichteten Atomraketen zu erhöhen – eine unmittelbare Bedrohung auch für die Schweiz.

Viele Schweizerinnen und Schweizer können sich wohl noch gut an die Zeiten erinnern, als die Welt unter einer ständigen Atomkriegsgefahr gelebt hat – die vielen Luftschutzkeller unter den Schweizer Häusern dienen als eine zusätzliche Erinnerung. Die Ukraine hat ihren wesentlichen Beitrag zur Festigung des internationalen Friedens und der Stabilität geleistet, indem sie 1994 mit der Unterzeichnung des Budapester Memorandums auf das drittgrösste Atomwaffenarsenal der Welt verzichtete. Die Gegenleistung dafür waren die Garantien der Souveränität und der territorialen Unversehrtheit seitens Russlands, der USA, Grossbritannien, Frankreich und China – diese Garantien sind angesichts der Russischen Aggression gegen die Ukraine zu einer Farce geworden.

Umso wichtiger ist heute für das ukrainische Volk, Hilfe von der Schweiz und von anderen Ländern guten Willens zu bekommen, damit möglichst schnell das friedliche Leben in alle illegal besetzten Gebiete zurückzukehren kann und der Aggressor gezwungen wird, das ukrainische Territorium zu verlassen.

Wir verurteilen die Schweizer Politiker, die in der Frage der russischen Aggression gegen die Ukraine für eine Politik der Äquidistanz argumentieren. Die historische Erfahrung sollte die Welt, aber vor allem Europa, gelehrt haben, zu welch katastrophalen Konsequenzen die Versuche führen können, einen Aggressor durch Duldung seiner räuberischen Ambitionen zu beschwichtigen!

Wir rufen das Schweizer Parlament dazu auf, statt der Propaganda Putins in die Hände zu spielen, eine engere Zusammenarbeit mit dem Parlament der Ukraine zu suchen. Es gibt zwar im Schweizer Parlament eine Freundschaftsgruppe Schweiz-Ukraine, diese scheint aber unverständlicherweise seit 2013 dormant zu sein. Dass Ständerat Filippo Lombardi – der den Besuch der russischen Senatoren in Verstoss gegen den Geist der europäischen Sanktionen organisierte – Co-Präsident dieser Gruppe ist, bekräftigt nur unser Missbehagen. Es ist offensichtlich, dass die Arbeit dieser Gruppe neu organisiert werden sollte, um die Zusammenarbeit mit der ukrainischen Seite zu intensivieren.

In diesem Sinne wollen wir ein positives Beispiel – allerdings aus dem Ausland – anführen: am 10. Juni fand ein Kongress „Russland und die Ukraine – Historische Hintergründe eines europäischen Konflikts“, organisiert durch die Fraktionsführung CDU/CSU im Deutschen Parlament statt. In den Kommentaren wurde dies als eine sehr gute Basis auf dem Weg zum fundierten Verständnis der Situation um die Ukraine dargestellt. Ähnliche Veranstaltungen im Schweizer Parlament würden wir deshalb sehr begrüssen und – sofern gewünscht – mit allen Kräften unterstützen.

Wir bitten das Schweizer Parlament und alle Schweizer Politiker, der Ukraine zu helfen und Russland zu zwingen, das Völkerrecht und die Souveränität des jungen ukrainischen Staates zu respektieren. Wir bitten auch darum, auf Einladungen von russischen offiziellen Personen, die im Rahmen der internationalen Sanktionen einem Einreiseverbot unterstehen, in die Schweiz zu verzichten und die Zusammenarbeit mit der russischen Seite im Geiste dieser internationalen Sanktionen einzuschränken.

Bei allfälligen Rückfragen kontaktieren Sie gerne Herrn Sasha Volkov:
Email: sascha_volkov@yahoo.com
Telefon: 079 482 92 58.

Mit freundlichen Grüssen,

Offener Brief ans Schweizer Parlament DE – als pdf download
Open letter to the Swiss Parliament EN – pdf download
Offener Brief ans Schweizer Parlament Ukrainisch als pdf zum Download
Direct-Link to the English version
Direct-Link to the Ukrainian Version

Skandalöse „Schweiz am Sonntag Auf 3 Seiten Putin-Lügen unreflektiert


pdf- 3 Seiten Putin Lügen für Schweizer Zeitungsleser, Schweiz-am-Sonntag-14.Juni2015-Putin-Interview

Skandalöse „Schweiz am Sonntag“

3-Seiten Putin-Lügen für Schweizer Zeitungsleser –

3-Seiten Putin-Lügen für Schweizer Zeitungsleser – „Niemand muss Angst haben vor Russland“

Schweiz am Sonntag der az Medien AG

Schweiz am Sonntag der az Medien AG

Schweiz am Sonntag vom 14. Juni 2015 druckt einen 3- Seiten Auszug des Corriere della sera Interview ab – 3 Seiten unreflektierte Putin-Lügen für die Schweiz am Sonntag…

„Niemand muss Angst haben vor Russland“ –

– fürchten wir uns darum vor der Schweizer Presse, die dermassen kläglich versagt und sich devot zum Instrument in Putins Propagandakrieg machen lässt –

Statt über Putins Krieg gegen die Ukraine Fakten zu berichten, verbreiten die az-Medien über ihre Sonntagsausgabe über über 3 Seiten Lügen des Kriegspräsidenten Putin, der die Ukraine mit einem Krieg überzieht und die ganze Welt hybrid terrorisiert.

Der Verein Schweiz-Ukraine, gegründet von einer Gruppe Schweizern und Ukrainern hat das Ziel, die Souveränität der Ukraine zu stärken, durch verschiedene unterschiedliche Massnahmen. Beiträge zur Reflexion von Medienbeiträgen und Information ist dabei zentral wichtig. Beachten Sie bitte eine fülle von Information auf:

http://swissukraine.org

Hier ein Beispiel zur kritischen Reflexion der Rolle der Schweiz:

Bundesrat Mauerer und Putin stossen an in Sotschi während Russland die Krim überfällt

Bundesrat Mauerer und Putin stossen an in Sotschi während Russland die Krim überfällt

Was hat die Redaktion der Redaktion der az-Medien „Schweiz am Sonntag“ geritten dermassen in die Putinpropagandaschublade zu greifen?

Es ist journalistisch ganz einfach ungenügend, über 3 Seiten unreflektierte Lügen des inzwischen weltweit als notorischer Lügner bekannten Kriegspräsidenten Putin zu publizieren. Solcher Journalismus muss sich nicht wundern, wenn er in den Ruf kommt, ungefiltert Lügen des kriminellen Kriegspräsidenten Putin zu verbreiten, der über seinen mit gigantischen Mitteln geführten Informationskrieg (Hybrider Krieg) (siehe zum Beispiel: http://swissukraine.org/2015/02/22/media-library-munich-security-conference/)  nichts anderes verfolgt, als systematisch den Leuten die Köpfe zu vernebeln. Die Schweiz am Sonntag macht mit diesem 3-Seiten Interview aber genau das.

Ein Interview in gleichem Umfang zum Beispiel mit dem berühmten Russischen Schriftsteller Mikhail Shishkin, (der übrigens in der Schweiz lebt) würde den Leserinnen und Lesern einen im Vergleich dazu einen tatsächlichen Informationsgewinn ermöglichen.

Siehe und höre zum Beispiel Mikhail Shishkin im Gespräch mit Sofi Oksanen:

Mihail #Šiškin and Sofi #Oksanen Helsinki Lit - you must watch: (english)

Mihail #Šiškin and Sofi #Oksanen Helsinki Lit – you must watch: (english)

Netrebko unterstützt Terroristen und Verbrecher

Unkritischer geht’s nicht – Kultur ist nicht einfach unpolitisch! Die Sonntagszeitung schwärmt für Netrebko, eine Botschafterin Putins!


http://soz.li/EIlG

Es ist erbärmlich, dass unsere Presse eine so umstrittene Person und Putin-Verehrerin so unverhohlen bewundernd und unkritisch bejubelt. Putin’s lange Arme haben die Europäische Presse gut vereinnahmt, gottseidank mit ein paar löblichen Ausnahmen. TA/SoZe beweisen für mich die Verbandelung der Linken mit dem faschistischen Regime aus Russland, Schröder lässt grüssen…

Netrebko unterstützt Kriegsverbrecher

Netrebko unterstützt Kriegsverbrecher

Netrebko – ein Werkzeug in Putins hybridem Krieg

Netrebko – ein Werkzeug in Putins hybridem Krieg

Netrebko unterstützt die Verbrecher, die MH17 abgeschossen haben

Netrebko unterstützt die Verbrecher, die MH17 abgeschossen haben

Bill Browder übt Kritik an Schweizer Bundesanwaltscha

Zeuge Perepilichny, der Schweizer Bundesanwaltschaft, vergiftet? – Echo der Zeit – Radio – Play SRF – Schweizer Radio und Fernsehen


via Zeuge der Schweizer Bundesanwaltschaft vergiftet? – Echo der Zeit – Radio – Play SRF – Schweizer Radio und Fernsehen.

Heftige Kritik von Brill Browder an Schweizer Bundesanwaltschaft 

Alexander Perepilichny war Kronzeuge der Schweizer Behörden in einem russischen Geldwäscherei-Fall. Im Dezember 2012 starb Perepilichny in Grossbritannien unter mysteriösen Umständen. Nun gibt es Hinweise darauf, dass er vergiftet wurde. Die Schweizer Bundesanwaltschaft steht unter Druck.

Bill Browder übt Kritik an Schweizer Bundesanwaltscha

Bill Browder übt Kritik an Schweizer Bundesanwaltschaft

Oskar Freysinger

Der Schweizer SVP-Parlamentarier Oskar Freysinger: Vollgas für Atom-Putin (Abstimmung im Nationalrat am 06. Mai 2015)


via 14.3093 – Ukraine. Keine Unterstützung für ein totalitäres Regime – Curia Vista – Geschäftsdatenbank – Die Bundesversammlung – Das Schweizer Parlament.

Ja, das Beitragsbild mit dem Portrait des Walliser SVP-Politikers steht auf dem Kopf, das ist Absicht. Das symbolisiert das Recht einer Schweizer NGO, selbst einen Parlamentarier wenn nötig auf den Kopf zu stellen, so dass man sehen kann, was alles aus seinen Hosentaschen rutscht!

Der Schweizer SVP-Parlamentarier & Walliser Erziehungsminister Oskar Freysinger: Vollgas für Atom-Putin SVP-Pro-Putin-Vorstoss im Schweizer Nationalrat:

Kommentar und Einordnung durch den Verein Schweiz-Ukraine:

Nationalrat Oskar Freysinger hat sich immer öffentlich verbissen für die Kriegsverbrecher Milosevic, Karadzic und Mladic eingesetzt, hat deren Kriegsverbrechen verharmlost und relativiert, hat in keinem einzigen Fall Stellung für die Seite der durch die Verbrechen Geschundenen bezogen. Dafür gibt es viele Belege. Dass der wortgewandte Lehrer aus dem Wallis jetzt sich klar auf die Seite des Regimes Putins stellt, ist nichts anderes als logisch, so gesehen ist Freysinger zumindest konsequent. Er stellt sich auf die Seite des verbrecherischen, kriminellen Regimes Putin, das sein eigenes Volk nicht nur ausbeutet sondern auch mit einer nie zuvor gesehenen gigantischen Hasspropaganda aufpumpt, während Russland rund um den Globus andere Länder mit seinen Atomwaffen entweder zu Wasser oder in der Luft auf militärisch äusserst gefährliche Art provoziert – er bemüht sich auch, Putins Hasspropaganda wortwörtlich bis hin zur Verwendung von sehr spezifischen Begriffen und typischen Argumentationslinien ins Schweizer Parlament zu tragen. Die SVP-Fraktion des Nationalrates hat dieser total auf der Linie des Kriegstreibers Putin liegenden Hasspropaganda-Motion mit grosser Mehrheit (nur einige wenige Enthaltungen) zugestimmt. Die Fraktion der SVP im Nationalrat ist damit faktisch zum Instrument des Regimes Putins geworden,  jenes Regime

  • das zur Zeit die Ukraine mit einem Krieg überzieht, in deren Verlauf bereits über 6000 Menschen getötet und viele tausend Menschen schwer verletzt und verstümmelt worden sind
  • das gigantische Mengen an hochpotenten Waffensystemen in die Hände von Trunkenbolden und Terroristen übergibt, was zweifellos auch als Ursache es Abschusses des Malaysischen Verkehrsflugzeuges geführt hat
  • ein durch Russland angezettelter Krieg, in dessen Verlauf bereits weit über eine Million Menschen vertrieben wurden und unzählige Ukrainische (und wohl auch Russische Familien direkt und indirekt betroffen sind und Schwerverletzte, Invalide und Getötete zu beklagen haben
  • das geltendes Völkerrecht grob verletzt
  • das an den Krimtataren reihenweise gravierendste Menschenrechtsverletzungen begeht
  • das Dutzende Ukrainer unter klarer Verletzung der Souveränität der Ukraine nach Russland verschleppt hat und diese dort illegal als Geiseln festhält und absolut groteske Justizverfahren inszeniert
  • das die eigene Bevölkerung weiter mit abscheulicher Hasspropaganda auf Kriegsstimmung kämmt
  • das unabhängige Medien systematisch und radikal ausschaltet
  • das die eigene Opposition systematisch ausschaltet und ermordet

Die SVP-Nationalratsfraktion, (die SVP als „wählerstärkste Partei der Schweiz“) ist damit zum Trojanischen Pferd Putins im Schweizer Parlament geworden. Hier muss sich Putin und sein Regime gar nicht mehr gross anstrengen, um den Verteidigungswillen der Schweiz zu zersetzen. Das erledigt die SVP sehr viel effizienter. Das Faktum, dass Nationalrat Freysinger seine Motion an den Bundesrat bereits am 13.03.2014 eingereicht hat, und es Freysinger nicht als nötig erachtet hat, diese rechtzeitig, bevor sie im Nationalrat auch noch zur Abstimmung gebracht wurde, zurückzuziehen, macht die Angelegenheit nicht weniger brisant. Das geschlossene Abstimmungsverhalten der SVP-Fraktion (siehe beiliegende Grafik) ohne Gegenstimme, einige Enthaltungen und eine „hochprozentige“ Zustimmung der SVP Fraktion zur Motion spricht für sich. Bei diesem gut dokumentierten Abstimmungsverhalten zu diesen Inhalten zum gegebenen Zeitpunkt, zeigt sich dramatisch, hier geht es nicht um einen immer wieder etwas „umstrittenen“ Walliser Politiker sondern um die Rolle der SVP-Fraktion im Nationalrat. Kontext zur Erläuterung : http://swissukraine.org/timothy-snyder-explains-the-russian-propaganda-with-german-subtitles/ http://www.thetimes.co.uk/tto/news/world/europe/article4437359.ece http://khpg.org/index.php?id=1431380473 http://swissukraine.org/2015/05/09/how-russians-lost-the-war/ http://khpg.org/index.php?id=1431294799  (Dokumentation zu den aktuellen Verbrechen Russlands an den Krimtataren)

Freysinger, der Atom-Putin-Turbo:

http://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/svp-nationalrat-freysinger-wettert-im-russischen-tv?id=532ae0ed-601a-4fe8-97d4-5403a4a7e72d http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2014/03/oskar-freysinger-kritisiert-schweizer.html http://www.kopp-verlag.de/COMPACT-Konferenz:-Frieden-mit-Russland-DVD.htm?websale8=kopp-verlag&pi=121640 (Oskar Freysinger: Die Schweiz im Dschungel der Sanktionen) http://www.srf.ch/news/schweiz/schwaecht-freysinger-burkhalters-position-als-osze-praesident http://ofreysinger.ch/component/content/article/24-site/109-petition-vers-allemande http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1876 http://www.klagemauer.tv/4353 http://nuoviso.tv/3-souveraenitaetskonferenz-oskar-feysinger-die-schweiz-im-dschungel-der-sanktionen-premium/ Bildschirmfoto 2015-05-12 um 15.42.17 Vorstand des Vereins Schweiz-Ukraine, Geschäftsstelle Schweiz, swissukraine.org, Simon Gerber

Bildschirmfoto 2015-05-12 um 09.00.37

die hier eingefügten Grafiken und der nachfolgende Text stammen alle aus den offiziellen Angaben des Schweizer Parlamentes unter: 

http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20143093

Eingereichter Text

Der Bundesrat wird beauftragt, Distanz zu den antidemokratischen Kräften zu wahren, die in der Ukraine die Macht übernommen haben.

Begründung

Angesichts des Konflikts in der Ukraine hat sich die Schweiz wie in der Syrien-Affäre stillschweigend der Haltung der USA und der Nato angepasst. Diese Angleichung geschieht unter dem Deckmantel der Dekrete und Parteinahmen der „internationalen Gemeinschaft“, die heute nur den Willen einer Staatenminderheit vertritt und weniger als einen Sechstel der Menschheit umfasst. Nun, was in Kiew während den Olympischen Spielen in Sotschi geschah, ist ein Staatsstreich. Eine Menge Bürgerinnen und Bürger, die gerechtfertigterweise mit der Korruption und der Inkompetenz ihrer Regierung unzufrieden sind, ist von besorgniserregenden und kriegslustigen Gruppierungen als menschliche Rammböcke und Schutzschilde benützt worden. Ich spreche dabei nicht nur von neonazistischen Bewegungen der extremen Rechten, die plötzlich salonfähig werden, sondern auch von Spin Doctors, die diese Revolte vom Ausland aus manipuliert haben, sowie von Angehörigen amerikanischer Privatarmeen und von israelischen Spezialeinheiten, deren Präsenz in Kiew bestätigt wurde. Gewisse Kreise haben nicht davor zurückgeschreckt, Söldner zu mobilisieren, die in die Menschenmenge wie auch auf die Polizei schiessen, um die Ordnungskräfte zu einem Blutvergiessen zu treiben und die Demonstrationen in einen Bürgerkrieg zu verwandeln. Diejenigen, die das gemacht haben, waren sehr wohl auf der Seite der Revolution, wie dies das bekanntgewordene Telefongespräch zwischen dem estnischen Aussenminister und der EU-Chefdiplomatin Ashton beweist – ein Gespräch wohlgemerkt, dessen Echtheit bestätigt wurde. Mit ihrem ersten Dekret verbot die neue Regierung in Kiew den Gebrauch der russischen Sprache – der Sprache der Hälfte ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger! Die extremistischen Führer, die Verbindungen zu dieser Regierung haben, haben den Russischsprachigen ihres Landes postwendend mit Gefängnis oder gar Vernichtung gedroht. Wollen wir im Osten den Neonazismus reinwaschen, den wir bei uns so energisch bekämpfen? Was bleibt von unserer moralischen Autorität übrig, wenn wir nicht reagieren? Gleichzeitig gehört die Schweiz zu den Ländern, die an einem Freihandel mit Russland interessiert sind. Abgesehen vom moralischen Aspekt läuft ihre aktuelle Haltung bezüglich der Ukraine den wirtschaftlichen Interessen unseres Landes zuwider.

Stellungnahme des Bundesrates vom 21.05.2014

Der Bundesrat verfolgt eine Aussenpolitik, die auf den in der Bundesverfassung verankerten Werten und Interessen beruht. Seine Politik dient daher der Wahrung der Unabhängigkeit, der Sicherheit und der Wohlfahrt der Schweiz; sie trägt namentlich bei zur Linderung von Not und Armut in der Welt, zur Achtung der Menschenrechte und zur Förderung der Demokratie, zu einem friedlichen Zusammenleben der Völker sowie zur Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen. Die Umsetzung der Aussenpolitik ist somit von Grundsätzen geleitet, die unabhängig von aktuellen Veränderungen im internationalen Umfeld gültig bleiben. Die drei Grundprinzipien sind Rechtsstaatlichkeit, Universalität und Neutralität, dazu kommen als grundlegende Begriffe die Solidarität und die Verantwortung sowie die Einhaltung des Völkerrechts. Der Bundesrat hat sich seit Beginn der Krise in der Ukraine streng an diese Leitlinien gehalten. Er verfolgt eine ausgewogene Politik und fördert den Dialog zwischen den verschiedenen Parteien. Er hat wiederholt seine Besorgnis über die Situation in der Ukraine zum Ausdruck gebracht und die in diesem Zusammenhang begangenen Verstösse gegen das Völkerrecht verurteilt. Er setzt sich weiterhin für die Einhaltung des Völkerrechts und der Grundsätze des Rechtsstaates ein. Er fordert alle Parteien auf, sich für eine politische Lösung der Krise einzusetzen und die Menschenrechte, einschliesslich der Rechte der Minderheiten, ohne jegliche Diskriminierung zu respektieren. Diese Positionen werden bei den offiziellen Kontakten mit allen betroffenen Parteien klar vertreten. Der Bundesrat hat beschlossen, allfällige Vermögenswerte des ehemaligen ukrainischen Präsidenten und seines Umfeldes in der Schweiz zu sperren, um jegliches Risiko einer Unterschlagung von staatlichem ukrainischem Eigentum zu vermeiden. Er hat des Weiteren beschlossen, keine Bewilligungen für die Ausfuhr von Kriegsmaterial in die Ukraine und nach Russland mehr zu erteilen. Ausserdem hat er Massnahmen ergriffen, damit das Schweizer Staatsgebiet nicht zur Umgehung der von der EU verhängten Sanktionen gegenüber Russland missbraucht wird. Die Politik des Bundesrates in Bezug auf die Krise in der Ukraine wird noch verstärkt durch das Engagement der verschiedenen internationalen Partner, darunter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), im Bereich des Schutzes der Menschenrechte, der Minderheiten und des Rechtsstaates. Die Schweiz verfolgt im Rahmen ihres OSZE-Vorsitzes 2014 eine unparteiische Politik, die den Dialog zwischen den verschiedenen Parteien fördern soll. Der Bundesrat begrüsst deshalb den Beschluss des Ständigen Rates der OSZE vom 21. März 2014 zur Entsendung einer Beobachtermission in die Ukraine. Die Mission, die zunächst sechs Monate dauert, soll einen Beitrag zum Abbau der Spannungen und zur Förderung von Frieden, Stabilität und Sicherheit im Land leisten. Sie unterstützt die Umsetzung von deeskalierenden Massnahmen, darunter die Räumung von illegal besetzten öffentlichen Gebäuden, Strassen und Plätzen und die Entwaffnung aller illegalen bewaffneten Verbände. Die Schweiz unterstützt ferner den von der OSZE vermittelten nationalen Dialog in der Ukraine, dem im Hinblick auf die Verfassungsreform und die Frage der Dezentralisierung grosse Bedeutung zukommt. In Bezug auf die Beziehungen zur jetzigen Regierung in Kiew gilt es zu beachten, dass die Schweiz grundsätzlich keine Regierungen, sondern nur Staaten anerkennt. Findet in einem Staat ein Regierungswechsel statt, führt die Schweiz deshalb ihre Beziehungen zu diesem Staat fort, ohne die neue Regierung ausdrücklich anzuerkennen. Dies erlaubt es der Schweiz, humanitäre Tätigkeiten auszuüben und ihre Anstrengungen zur Vermittlung und zur Förderung der Menschenrechte und der Demokratie fortzusetzen.

Antrag des Bundesrates vom 21.05.2014

Der Bundesrat beantragt die Ablehnung der Motion.

Der Führer der Russisch Orthodoxen Kirche: Ein ehemaliger KGB Agent, so wie Putin....

Russisch-orthodoxe Kirche – Putins Propagandaabteilung


via Russisch-orthodoxe Kirche – Putins Propagandaabteilung.

via Deutschlandfunk.de

In Russland profitierten Kreml und Kirche gegenseitig voneinander, sagte der Russland-Experte und frühere Focus-Korrespondent Boris Reitschuster im DLF. Der atheistische Präsident Wladimir Putin brauche eine Ideologie, um seine diktatorische Herrschaft zementieren zu können. Dass auch der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras den Patriarchen Kyrill trifft, sei nicht verwunderlich.

US-Senatoren appellieren an die Fifa: Blatter soll Russland die WM entziehen – n-tv.de


via US-Senatoren appellieren an die Fifa: Blatter soll Russland die WM entziehen – n-tv.de.

http://www.n-tv.de/sport/fussball/Blatter-soll-Russland-die-WM-entziehen-article14827636.html

Was eigentlich macht die offizielle Schweiz, die Schweizer Politik in dieser Angelegenheit? Abwarten und Tee trinken?

Netrebko – ein Werkzeug in Putins hybridem Krieg

Widerstand gegen den Zürcher Auftritt von Anna Netrebko – News Kultur: Klassik – bazonline.ch


via Widerstand gegen den Zürcher Auftritt von Anna Netrebko – News Kultur: Klassik – bazonline.ch.

Die Fotos der Sopranistin mit prorussischen Separatisten schlugen im Dezember hohe Wellen. Ab heute ist sie am Opernhaus zu sehen. Ein Verein protestiert gegen die «Botschafterin des Hasses»

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Bundesrat Mauerer und Putin stossen an in Sotschi während Russland die Krim überfällt

Brennpunkt Ukraine – Ein Jahr später


Bericht zur Veranstaltung vom Mittwoch 18. März 2015

Demokratie, Souveränität, Selbstbestimmung, Sicherheit und Freiheit, die Menschen der Ukraine kämpfen darum – geht uns das etwas an?

Ein Dialog-Abend  der Organisation „Ukrainer in Basel“, „Maison 44“ und der Organisation „Schweiz-Ukraine“, Teilnehmer: Oleksandr Sasha Volkov, Simon Gerber und alle Anwesenden

Alle Anwesenden formulierten Fragen, die wir erst mal aufgelistet haben, um sie dann verbunden mit einer lebendigen Diskussion einzeln zu bearbeiten. Das grosse Engagement und die intensive Beteiligung aller Anwesenden verbunden mit den tiefen und breiten Kenntnisse von Sasha Volkov waren die „Zutaten“ zu einem sehr lebendigen Indodialog.

Wir wollen als Erstes alle Fragen hier wiedergeben, als Fotoprotokoll und abgetippt als Text.

Oleksandr Volkov wird hier jene Fragen, die an der Veranstaltung aus Zeitgründen nicht mehr bearbeitet werden konnten, nachträglich mit einem Kommentar versehen.

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  1. Tarnmaterial-Lieferung der Schweiz nach Russland – Was ist die Schweizer Politik gegenüber Russland und der Ukraine?
  2. Welche Möglichkeiten bestehen in Schweiz, um nach einer solchen Umgehung des Embargos gegen Russland, die Vorgänge gründlich aufzuklären?
  3. Man hört immer wieder den Begriff Bürgerkrieg. Was bedeutet dieser Begriff eigentlich, was ist seine Definition?
  4. Gibt es in der Ukraine eine Linke Bewegung  und wie müssen wir als „Westeuropäer“ uns das vorstellen?

 IMGP1488

  1. Der Abschuss des Verkehrsflugzeuges MH17, warum wurden die Ergebnisse der Untersuchungen noch nicht veröffentlicht?
    1. Hat der Russische Geheimdienst FSB die Holländer bestochen?
    2. Hat die NATO Angst, die Infos über den Abschuss zu enthüllen?
  2. Rechter Sektor, was steckt dahinter?
  3. 140 Mio. Russen gegen 40 Mio. Ukrainer, gibt es eine Zukunft für Europa ohne Ukraine?
  4. Wie wäre die Einstellung von Sasha Volkov, wenn er in Slovjansk geblieben wäre, (wo er geboren wurde)?
  5. Die Schweizer Medien: Warum berichten sie kaum und warum im Vergleich zu z.B. Medien in Deutschland so dünn, so dass man den Eindruck erhält, sie verschweigen was in der Ukraine geschieht?

IMGP1489

  1.  „die Amerikaner machen das ja auch“…. wie reagiert man auf diese Behauptung?
  2. Wie sollte die NATO auf den Krieg gegen die Ukraine reagieren?
  3. Welche Rolle spielt der damalige Krieg gegen Libyen und der „Arabische Frühling“?
  4. Zusammenhalt in der Ukraine? Gibt es Differenzen zwischen den Regionen?
  5. Es gibt „Informationen“ wonach die USA an einem Chaos in der Ukraine interessiert seien um Russland und Europa zu schwächen, was halten sie davon?
  6. Waffenlieferungen für die Ukraine? Sollen in die Ukraine Waffen geliefert werden?

Ukraine: Demokratie, Souveränität, Selbstbestimmung, Sicherheit und Freiheit: Darum kämpfen die Menschen der Ukraine – geht uns das etwas an?


Bildschirmfoto 2015-03-13 um 19.48.23

Maison44, Einladung18.März 2015

Einladung

Maison 44, Steinenring 44 4051 Basel 

Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr 

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem

Ukrainischen Verein der Schweiz

Ortsgruppe Basel- Rundgespräch mit Simon Gerber 

Brennpunkt Ukraine 

Ein Jahr später

Demokratie, Souveränität, Selbstbestimmung, Sicherheit und Freiheit: 

Darum kämpfen die Menschen der Ukraine – geht uns das etwas an? 

Genau vor einem Jahr berichtete in der Konzert-Galerie Maison 44 Myroslav Marynovych, Menschenrechtsaktivist, Journalist, Religionswissenschaftler und Vize-Rektor der Ukrainischen Katholischen Universität in Lemberg, über die Ereignisse auf dem Kiewer Majdan, der in der Europäischen Geschichte nun als „Revolution der Würde“ bekannt ist. Ein für die Ukraine schweres Jahr ist vorbei. Was kommt auf dieses Land und auch auf Europa im Jahr 2015 zu?

In einem Gespräch mit Simon Gerber, Sasha Volkov und allen Anwesenden soll versucht werden, sich diesen Fragen aus der geografisch in der Schweiz lokalisierten Sicht zu nähern.

Simon Gerber ist Gründer und Leiter der Beratungsfirma Humankonzept GmbH., Menschenrechtsaktivist mit vielfältigem beruflichem Hintergrund von Landwirtschaft über Sozialpädagogik zu Radiojournalismus und einem Universitätsabschluss in wissenschaftlicher Organisationsentwicklung. Bereits im Krieg gegen Bosnien war er als Menschenrechtler sehr engagagiert. Intensiv beschäftigt er sich seit der Revolution auf dem Maidan mit der Entwicklung der Ukraine, die er im Oktober erstmals für einem Arbeitsaufenthalt besuchte.

Sasha Volkov, geboren und aufgewachsen in Slowjansk, Donezker Region, Ukraine. Studium in Kiew und St.Gallen (MAPOW-Programm). 1999 arbeitete er in Donezk. Nach den Präsidentschaftswahlen in der Ukraine im November 1999 (Kutschma wurde wiedergewählt) beschloss er, in die Schweiz zurückzukehren und einen Job zu suchen. Seit 2000 ist er als IT-Consultant bei mehreren Firmen in der Schweiz tätig. Sein besonderes Interesse galt stets der Ökonomie und Politik. Die Situation in der Ukraine verfolgt er kontinuierlich, beschäftigt sich seit einem Jahr intensiv mit den dortigen Geschehnissen und setzt sich bei vielen Unterstützungsinitiativen für sein Heimatland ein. Sasha Volkov ist Vertreter der Ortsgruppe Ukrainer in Zürich.

Veranstaltung mit Apéro.

Eintritt frei, Kollekte für Binnenmigranten Fond in der Ukraine

Um Anmeldung wird gebeten (maison44@maison44.ch)

Maison44, Einladung18.März 2015

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La compagna di Putin in Ticino – RSI


via La compagna di Putin in Ticino – RSI.

La compagna di Putin in Ticino

Alina Kabaeva ha scelto Sorengo per per dare alla luce un figlio

La compagna di Vladimir Putin, la 32enne ex ginnasta Alina Kabaeva, ha scelto il Ticino per dare alla luce un figlio. E in particolare, ha anticipato il Blick stamane, la Clinica Sant’Anna

Bundesrat Mauerer und Putin stossen an in Sotschi während Russland die Krim überfällt

Прес-реліз: угода про поставку зброї Путіну Швейцарією на 90 мільйонів швейцарських франків – скандал!


Угода про поставку зброї на 90 мільйонів швейцарських франків між Швейцарією та Росією, високотехнологічна тканина типу «камуфляж» для агресора Росії, найбільша угода про поставку зброї між Швейцаріє та Росією за всі часи – усе це у той час, коли Росіє серйозно порушує права людини, веде агресивну гібридну війну проти України, та порушує усі існуючі міжнародні закони та угоди.

Асоціація «Швейцарія-Україна» засуджує такі дії швейцарської влади та повідомляє:

“Ми обурені бездіяльністю уряду Швейцарії щодо завданню шкоди репутації швейцарській гуманітарній традиції, яка, за інших обставин, є великим благом. Кожен член правління компанії, приймаючий руйнівні і корисливі рішення такого масштабу, повинен бути знятий з посади і замінений. Приймаючи таке рішення, Федеральна рада Швейцарії повністю себе дискредитувала. Асоціація «Швейцарія-Україна» просить провести розслідування цієї повністю нераціональної угоди про поставку зброї, розслідування незалежним органом, невідкладно та з увагою до деталей.»

Росія веде гібридну війну проти України

Трохи більше ніж півроку тому Росія захопила територію українського Кримського півострова використовуючи тактику гібридної війни. З того часу, Росія вже анексувала Крим, де будує міцну російську фортецю, включаючи розташування ядерної зброї. Ситуація щодо прав людини в Криму розглядається незалежними спостерігачами як катастрофічна. Місцеве населення кримських татар зазнає систематичних переслідувань, погроз, викрадень, убивств, позбавлення прав, конфіскацій, та вигнання. У Криму проводиться етнічна чистка.

З того часу, Росія веде війну проти України. Росія фінансує і проводить військові операції на сході України. Гігантські кількості зброї, боєприпасів, російських солдат кинуті в бій Росією.

Водночас, в Україні 2 мільйони людей стали вимушеними переселенцями або серйозно постраждали від військових дій Росії. Цілі пейзажі та села були зруйновані російською артилерією та надсучасними реактивними системами залпового вогню, знищені так само як це було зроблено нацистами під час Другої світової війни.

Україна оплакує тисячі убитих і тисячі поранених.

Росія та її агенти на сході України вчинили найгірші з військових злочинів: збиття пасажирського літака Малайзійських авіаліній, виконуючого рейс № MH17, що спричинило загибель 300 людей, обстріл міста Маріуполь з Градів, вбивство 500 цивільних у Дебальцеве, викрадення та ув’язнення українського пілота Надії Савченко, викрадення та утримання у полоні незліченних українців, викрадення спостерігачів ОБСЄ (включно з громадянами Швейцарії), вбивство швейцарського співробітника Міжнародного Комітету Червоного Хреста. Пам’ятаймо, також, про нескінченний тероризм і брехню, якими Путін і його люди залили весь світ, про погрозливі польоти російських військових літаків із ядерною зброєю, усні погрози найвищих посадових осіб Російської Федерації розглянути можливість використання ядерної зброї, систематичне затикання рота всім незалежним російським ЗМІ, переслідування будь-якої опозиції, жахлива пропаганда ненависті й брехні, що використовується у Росії для отримання прихильності населення, війна через ЗМІ, що фінансується величезною кількістю російських грошей, як передова зброя російської машини гібридної війни.

Новини про те, що Федеральна рада Швейцарії ще наприкінці літа 2014 року схвалила угоду про поставки зброї Росії на 90 мільйонів, тій самій Росії, яка веде гібридну війну проти України і порушує усі міжнародні закони, шокують раду Асоціації «Швейцарія-Україна». Член Федеральний ради Швейцарії, Дідьє Буркхальтер, виступаючи у ролі президента ОБСЄ, вів переговори з президентами України і Росії щодо припинення вогню та встановлення миру. Водночас, виступаючи у ролі члена Федеральної ради Швейцарії, він підписав угоду про поставки зброї агресору Росії! Такими своїми діями Федеральна рада Швейцарії не тільки обходить режим санкцій проти Росії, а й підтримує агресію проти України 90 мільйонним контрактом на поставку зброї. Саме це короткозоре й нераціональне рішення руйнує репутацію швейцарської влади і Швейцарії як нейтральної країни.

Таким рішенням швейцарський уряд свідомо поставив себе на бік режиму, який порушує всі видимі закони, тим самим Швейцарія активно й безпосередньо підтримує масове порушення Росією міжнародних законів, постачаючи Росії високотехнологічного військового обладнання на 90 мільйонів.

Своїм рішенням влада Швейцарії ставить під загрозу своє право закликати до миру, справедливості та права. Керуючись суто економічними факторами, швейцарський уряд стає на бік режиму, який загрожує порядку і миру у Європі та веде жорстоку війну проти України.

Також, із стратегічної точки зору, це рішення Швейцарії, маленької країни оточеної більшими та сильнішими державами, є недалекоглядним.

Переклад з англійської на українську мову: Оксана Пулій

Для отримання додаткової інформації http://www.swissukraine.org,

Офіс у Швейцарії: Сімон Ґербер sg@swissukraine.org, +79 641 58 85

Джерело: http://www.sonntagszeitung.ch/read/sz_08_03_2015/nachrichten/Mitten-im-Krieg-umgeht-die-Schweiz-Russland-Sanktionen-29521

Swiss Minister and former OSCE-president Burkhalter hand in hand with Russian foreign minister

Швейцарський Міністр і колишній Президент ОБСЄ Буркхальтер разом з російським Міністром закордонних справ. Swiss Minister and former OSCE-president Burkhalter hand in hand with Russian foreign minister

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Bundesrat Mauerer und Putin stossen an in Sotschi während Russland die Krim überfällt

Das Messer im Rücken der Ukraine: Schweiz – 90 SFR Mio. Rüstungsdeal mit Regime Putin: Zynischer gehts nicht


Andere Parlamentarier halten den Export für legitim. «Der Bund hat nicht gegen die Rechtsstaatlichkeit verstossen», sagt SVP-Nationalrat Maximilian Reimann. Die Schweiz möge also nicht «päpstlicher als der Papst» sein. Sein

Parteikollege Hans Fehr meint: «Es ist entscheidend, dass sich die Schweiz als souveräner Staat selbst verteidigen kann. Da zu braucht es eine Rüstungsindustrie mit Exportmöglichkeiten.»

Quelle: Faiban Eberhard, Sonntagszeitung „Mitten im Krieg umgeht die Schweiz Russland-Sanktionen“ vom Sonntag 08. März 2015

Während das Regime Putin das souveräne Land Ukraine mit einem aggressiven hybriden Krieg überzieht, liefert die Schweiz dem reihenweise Recht brechenden Regime Putin für 90 Mio. SFR. absolutes high-tech Tarnmaterial und die Schweizer SVP-Politiker, die sich gern als Musterpatrioten geben, rechtfertigen das mit dem Hinweis auf die Notwendigkeit, dass die Schweiz als souveränes auf solche Geschäfte angewiesen sei, um verteidigungsfähig zu bleiben…..

Mit diesem gigantischen Rüstungsdeal und dem einzigartig modernen high-tech Tarnmaterial unterstützt die Schweiz aber den übermächtigen Aggressor Russland entscheidend und schwächt die viel kleinere Ukraine, die sich mit enormem Einsatz von Menschenleben zu verteidigen bemüht, ihre Souveränität zu erhalten versucht.

Gesellschaft Schweiz-Ukraine, Geschäftsstelle Schweiz, Simon Gerber

Bundespräsident Burkhalter Hand in Hand mit Russlands Aussenminister Lavrov

Bundespräsident Burkhalter Hand in Hand mit Russlands Aussenminister Lavrov

Portrait von Hannes Hauei vom Januar 2013 in der Schweizer Soldatenzeitschrift, Bildunterschrift: Oberst i Gst Hannes Hauri meldet sich zu Wort. Er führt in Zug eine Rüstungsfirma. Neben ihm der Chef der Armee André Blattmann

Update: Swiss high tech (2D & 3D) camouflage company SSZ, research material for Journalists


Portrait von Hannes Hauri vom Januar 2013 in der Schweizer Soldatenzeitschrift, Bildunterschrift: Oberst i Gst Hannes Hauri meldet sich zu Wort. Er führt in Zug eine Rüstungsfirma. Neben ihm der Chef der Armee André Blattmann

Portrait von Hannes Hauri vom Januar 2013 in der Schweizer Soldatenzeitschrift, Bildunterschrift: Oberst i Gst Hannes Hauri meldet sich zu Wort. Er führt in Zug eine Rüstungsfirma. Neben ihm der Chef der Armee André Blattmann Quelle: Schweizer Soldat | Nr. 01 | Januar 2013

Oberst i Gst Hannes Hauri meldet sich zu Wort. Er führt in Zug eine Rüstungsfirma.

Oberst i Gst Hannes Hauri meldet sich zu Wort. Er führt in Zug eine Rüstungsfirma. Quelle: Schweizer Soldat | Nr. 01 | Januar 2013

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Oberst Hannes Hauri 201301CHSdtS24f

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