Bundesanwalt Lauber reich beschenkt von Putins Generalstaatsanwalt – der Schaden für die Schweiz ist angerichtet
Die NGO Schweiz-Ukraine (swissukraine.org) hält fest:
- Der Russische Generalstaatsanwalt Tschaika besitzt in der Schweiz Millionenvermögen, die aus kriminellen Machenschaften stammen.
- Ziel von Angriffen des Kreml gegen Pfeiler der Rechtsordnung westlicher Länder besteht darin, diese auf hybride Art und Weise zu zersetzen. Wenn die Bundesanwaltschaft der Schweiz sich auf eine höchst problematische Kooperation mit der Generalstaatsanwaltschaft (Putins Exekutor) einlässt, und sich dann wie hier in diesem Bericht der NZZ am Sonntag beschrieben, auch noch „reich beschenken lässt“ – dann ist der Schaden für die Schweiz bereits angerichtet.
- Nur ein Volltrottel wird der Bundesanwaltschaft der Schweiz nach diesen Vorgängen noch trauen.
- Genau in dieser Zerstörung von Vertrauen in die Institution besteht der Schaden, der durch den Kreml der Schweizer Bundesanwaltschaft zugefügt worden ist.
- Die NGO Schweiz-Ukraine (swissukraine.org) fordert aus diesen Gründen Bundesanwalt Lauber auf, sofort zurückzutreten.
- Die NGO Schweiz-Ukraine (swissukraine.org) ruft die Aufsichtsorgane der Schweizer Bundesanwaltschaft auf, entsprechende Massnahmen sofort zu ergreifen.
- Weiter ruft die NGO Schweiz-Ukraine (swissukraine.org) die Schweizer Politik auf, angesichts dieser gravierenden Angelegenheit sofort aktiv zu werden und alle nötigen Massnahmen zu ergreifen, damit in der Schweiz weiterer Schaden, verursacht durch gezielte Angriffe des Kreml, unterbunden werden kann.
- In der Schweiz sind eine ganze Reihe der wichtigsten Instrumente des Russischen Hybriden Krieges niedergelassen, es sind dies regelrechte Geldwaschmaschinen des Kreml, Nord Stream2 ist dafür nur ein Beispiel.
- Will die Schweiz vermeiden, zu einer Drehscheibe krimineller Machenschaften des Kreml zu werden, ist sie auf eine über jeden Verdacht erhabene Justiz dringend angewiesen.
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- 2017 NGO Schweiz-Ukraine (swissukraine.org)
Siehe auch:
Schmutzige Geschäfte führen in die Schweiz
Familie und Mitarbeiter von Russlands Generalstaatsanwalt sollen sich mit dubiosen Deals bereichert haben. Eine Spur lässt sich bis in die Schweiz zurückverfolgen
https://www.nzz.ch/international/europa/schmutzige-geschaefte-fuehren-in-die-schweiz-1.18656592
Doch nicht nur seine Gesellschaft macht Artjom Tschaikas Reichtum verdächtig. Sein Netzwerk besteht aus Firmen, die laut den Recherchen in Staatsbesitz waren und auf undurchsichtige Weise in seine Hände gelangten. Nach der Aneignung einer Werft in Irkutsk soll sich der ehemalige Leiter beschwert haben. Wenig später wurde er erhängt in seiner Garage gefunden. Es soll unter anderem das Kapital aus dem Werft-Deal gewesen sein, das Artjom Tschaika in die Schweiz transferierte. Dort besitzt er laut der Untersuchung eine Villa nahe dem Genfersee im Wert von 2,7 Millionen Franken – auch wenn er vorgibt, in einem bescheideneren Heim zu wohnen. Von seinem Bruder Igor kaufte Artjom zudem Anteile an einer Schweizer Beratungsfirma, die hilft, seine Konten zu verschleiern. Igor Tschaika war bereits Ziel von Recherchen, weil seine Firmen mit bemerkenswerter Konstanz lukrative Staatsaufträge ergattern.
Siehe auch:
ANTI-CORRUPTION FOUNDATION (Navalny): Formelle Anzeige gegen Artjom Tschaika bei Schweizer Bundesanwaltschaft und FINMA
siehe auch:
the #MH17-Bank safe-deposit box by Swiss #UBS and a visit of #Swiss Federal Prosecutor Lauber in #Moscow
Russische Gefälligkeiten für den Schweizer Bundesanwalt Lauber
Der Generalstaatsanwalt Russlands und der Schweizer Bundesanwalt pflegen enge Beziehungen. Da stellt sich die Frage: Ab welchem Punkt wird man von der Gegenseite vereinnahmt?
Wie eng soll eine Schweizer Behörde mit der Behörde eines Landes zusammenarbeiten, das wiederholt rechtsstaatliche Grundsätze verletzt? Wer bestimmt die informellen Regeln dieser Zusammenarbeit? Und welche Gefälligkeiten nimmt eine Seite an, ohne sich zum Instrument der anderen zu machen?
Russische Gefälligkeiten für Bundesanwalt Lauber (PDF)